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Ein Bericht von Einsatzärztin Dr. Helga Lenschow aus Chittagong

Das ist nun mein fünfter Einsatz mit den German Doctors. Die bisherigen Aufenthalte waren auf den Philippinen und jetzt bin ich gespannt, was in Chittagong wohl anders sein wird. Unglaubliche Schwüle empfängt mich , denn es ist beginnende Monsunzeit.

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Teil 3 des Berichts von Einsatzarzt Dr. Frieder Metz aus Chittagong

Diese Woche bleibt es ruhig. Viele Familien sind noch nach dem Eid Fest im Urlaub und werden erst nächstes Wochenende zurückkommen. Gar nicht so schlecht, da kann sich Katarina leichter einarbeiten. Meine Taschenuhr war während der Tage an der See stehen geblieben, sodass ich die Batterie gestern ersetzen wollte. Der ganze New Market war aber ebenfalls geschlossen. Da muss ich in den nächsten Tagen nochmals hin.

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Teil 2 des Berichts von Einsatzarzt Dr. Frieder Metz aus Chittagong
Wieder einmal sind wir mit Father Robert unterwegs. Diesmal geht es nach Sitakund, das liegt gut 15 km nördlich von Chittagong. Ein Baby Taxi bringt uns zusammen mit einem weiteren Mitarbeiter und zwei Säcken Wäsche über den Highway dorthin. Zu Hause wäre sicher ein Mercedes Taxi vorgefahren und wir hätten gesagt, dass sich diesmal das Taxi doch gelohnt hat. Hier geht das auf 2,5 Meter Länge und vielleicht etwas mehr als einen Meter Breite, schon mit einigen Abstrichen am Komfort. Auf der hinteren Bank ist man auf ständiger Tuchfühlung, bekommt nur begrenzt mit, wie man sich gerade im Verkehr bewegt.

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Teil 1 des Berichts von Einsatzarzt Dr. Frieder Metz aus Chittagong
Da in den letzten Jahren sehr viele neue Intersenten an meinem Tagebuch in den Verteiler gekommen sind, möchte ich kurz über die Anfänge meiner Tagebücher informieren. 2007 war ich das 1. Mal für German Doctors in Kalkutta. Die Telefonverbindung war damals sehr schlecht, ein Gespräch musste ich bei einem kleinen Telefonlädchen anmelden und dann in einem stickig heißen Kabuff führen. Handy ging gar nicht. Um meine Frau und Familie auf dem Laufenden zu halten, begann ich handschriftlich meine Aufzeichnungen zu machen, die ich dann alle 4-6 Tage in einem kleinen „Internet Café“ auf fremder, meist unleserlicher Tastatur als E-Mail auf den Weg schickte. Die technischen Grundbedingungen haben sich erfreulich verbessert.

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Ein Bericht von Einsatzärztin Dr. Silvia Bohne aus Chittagong
Nach Ankunft in Chittagong und Statusmeldung an die Heimat gab es Essen und einen Rundgang durch die Stadt. In Bangladesch, einem muslimischen Land, ist Sonntag ein ganz normaler Arbeitstag. Dementsprechend geschäftig ging es auf den Straßen zu. Es herrscht Linksverkehr, meinem Eindrucks nach fährt aber eher jeder wie er will und das Hupen der LKWs und CNGs und das Klingeln der Rikschas gehört zur allgemeinen, lauten Geräuschkulisse.

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Ein Bericht von Einsatzärztin Dr. Marie-Luise Holthoff aus Chittagong
Mein erster Tag mit den German Doctors in Chittagong: Es ist warm – geschätzt und gerade in Google nachgesehen 29°C bei 80% Luftfeuchtigkeit mit 40% Chance auf Regen. Dankbar bin ich für die Klimaanlage in unseren Schlafzimmern! Ich hatte sie für die Nacht an und auf 25°C eingestellt und benötigte nur ein Laken als Zudecke.

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Ärztliche Hilfe in Bangladesch

Teil 1 des Einsatzberichts von Dr. Rebecca Wolf aus Chittagong
Die Reise beginnt. Bis zum Gate am Flughafen im Oman, welches „Chittagong“ anzeigte, kam es mir noch wie eine gewöhnliche Urlaubsreise vor. Doch spätestens am Gate kam ich mir als einzige weiße Frau etwas fehl am Platze vor. Dass ich hier etwas verloren wirkte, fiel offenbar nicht nur mir auf…

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Arzt im Einsatz Bangladesch

Ein Bericht von Einsatzärztin Dr. Gudrun Werbe aus Chittagong

Montag: Erster Arbeitstag mit Liton als Übersetzer. Da es regnete, kamen nicht sehr viele Patienten. Sie klagten über „cough and cold“, Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen, Ekzeme usw. Es war mein dritter Einsatz in Bangladesch und trotzdem war vieles anders…

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Als Arzt im Ausland ehrenamtlich arbeiten

Ein Bericht von Einsatzärztin Dr. Katharina Miller aus Chittagong

Zwar bin ich während des Studiums als angehender Arzt im Ausland gewesen, aber vor meinem ersten Einsatz mit den German Doctors in Bangladesch war ich doch ziemlich nervös…

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Slum in Bangladesch

Ein Bericht von Frau Julia Isselstein über ihren Einsatz in Chittagong

Im Juli und August 2015 haben ich sieben Wochen im German Doctors-Projekt in Chittagong verbracht. Dort arbeiten immer zwei deutsche Ärzte im sogenannten Medical Center for the Poorest of the Poor (MCPP), einer Art Ambulanz, die kostenlose medizinische Behandlung für die Ärmsten der Armen anbietet – das ist für die Menschen enorm wichtig, ist doch in Bangladesch Armut, Krankheit und Leid allgegenwärtig.

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