

Iftar: Zum Ramadan spenden

Iftar: Zum Ramadan spenden

Iftar spenden für Kinder in Not

Was bedeutet Iftar?
Iftar ist das Mahl am Abend, das während des Fastenmonats Ramadan von Muslimen nach Sonnenuntergang jeden Abend eingenommen wird. In diesem Fastenmonat ist es Muslimen untersagt, während des Tages zu essen und zu trinken. Das Fasten im Ramadan erinnert jeden Muslim daran, dass unzählige Menschen das Gefühl von Hunger nur zu gut kennen – und das nicht nur von Imsak bis Iftar, sondern nahezu rund um die Uhr. Für diese Menschen ist der Ramadan besonders hart, da ihre Tische zum Iftar leer bleiben.
Wie hilft Ihre Iftar-Spende?
Mit einer Spende zum Iftar können Sie dies ändern: Wir setzen Ihre Spende in Bangladesch ein, einem muslimisch geprägten Land, in dem Hunger leider zum Alltag gehört. Daher unterhalten wir dort neben unserer basismedizinischen Arbeit auch spezielle Ernährungsprogramme für stark unterernährte Kinder.
Mit nur 40 Euro können wir in Bangladesch ein Kind ein ganzes Jahr lang mit warmen Mahlzeiten versorgen. Spenden Sie jetzt zum Iftar und helfen Sie Kindern in Not!
Jetzt zum Iftar spenden!
Sicheres Spenden

Das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bescheinigt den verantwortungsvollen Umgang mit den anvertrauten Mitteln. German Doctors e.V. ist seit über 20 Jahren Träger des DZI Spenden-Siegels.

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Florian Rühmann hilft Ihnen gerne weiter:
0228-387597-28
0228-387597-88
Fidya leisten

Die Fidya ist eine Kompensation, die viele Muslime leisten, die im Ramadan nicht fasten können – sei es aus Altersgründen, aufgrund von Krankheit oder während der Schwangerschaft und Stillzeit.
Wer wir sind

Die German Doctors leisten ehrenamtliche Arzteinsätze in Entwicklungsländern und helfen dort, wo das Elend zum Alltag gehört
German Doctors e.V. – unser Name ist Programm: Wir sind eine international tätige Nichtregierungsorganisation, die unentgeltlich arbeitende Ärztinnen und Ärzte in Projekte auf den Philippinen, in Indien, Bangladesch, Kenia, und Sierra Leone entsendet. Wir setzen uns für ein Leben in Würde ein und kümmern uns um die Gesundheitsversorgung und die Ausbildung benachteiligter Menschen in unseren Einsatzregionen. Durch Präventivmaßnamen wie begleitende Ernährungsprogramme oder Hygieneschulungen sind wir zudem bestrebt, die Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten auch langfristig zu verbessern. Unsere Hilfe gewähren wir allen Menschen ohne Ansehen von ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Staatsangehörigkeit, politischer Überzeugung oder sonstigen Unterscheidungsmerkmalen.
Unsere Ärztinnen und Ärzte arbeiten für uns ehrenamtlich in ihrem Jahresurlaub oder im Ruhestand für einen Zeitraum von 6 Wochen und verzichten dabei auf jegliche Vergütung. Seit 1983 wurden so über 7.500 Einsätze durchgeführt. Den Menschen in unseren Projektregionen bieten wir auf diesem Wege seit mehr als 35 Jahren Hilfe, die bleibt!