für warme Mahlzeiten
Vier Kinder können einen Monat satt werden
Mit einer Spende zum Iftār können Sie dies ändern: Wir setzen Ihre Spende in Bangladesch ein, einem muslimisch geprägten Land, in dem Hunger leider zum Alltag gehört. Daher unterhalten wir dort neben unserer basismedizinischen Arbeit auch spezielle Ernährungsprogramme für stark unterernährte Kinder.
Mit nur 40 Euro können wir in Bangladesch ein Kind ein ganzes Jahr lang mit warmen Mahlzeiten versorgen. Spenden Sie jetzt zum Iftār und helfen Sie Kindern in Not!
„Iftār“ ist Arabisch und bedeutet auf Deutsch „Fastenbrechen“, gemeint ist also das tägliche Abendessen mit dem das Fasten nach Sonnenuntergang gebrochen wird. Im Vordergrund dieser Mahlzeit steht die Dankbarkeit für das tägliche Essen. Iftār ist übrigens nicht gleichbedeutend mit dem Fest des Fastenbrechens, das am Ende des Monats Ramadan gefeiert wird.
Sowohl „Iftār“ als auch „Sahūr“ sind Mahlzeiten, die im Ramadan eine wichtige Rolle spielen. Die beiden Mahlzeiten unterscheiden sich allerdings danach, wann Muslime sie zu sich nehmen und auch danach, welche Speisen serviert werden:
Beim Iftār treffen sich Familien, Freunde und Nachbarn nach Sonnenuntergang, um in großer Gruppe zusammen zu essen und das abendliche Fastenbrechen in Dankbarkeit zu feiern.
Da sie den ganzen Tag weder essen noch trinken dürfen, geht es am Abend beim Iftār auch darum, ausreichend Energie nach einem langen Fastentag zu bekommen. Dazu werden verschiedene kleine und große Speisen serviert.
Das Fastenbrechen startet damit, dass alle Fastenden ein Glas Wasser trinken. Schließlich ist es den gesamten Fastentag nicht erlaubt, zu trinken. Nach alter Tradition essen Muslime zu Beginn des Iftārs eine getrocknete Dattel und trinken dazu ein Glas Wasser oder wahlweise ein Glas Milch.
Iftār findet jeden Tag im Ramadan mit Einbruch der Dunkelheit, also mit Sonnenuntergang statt. Da der Sonnenuntergang jeden Tag unterschiedlich ist und auch nach Region variiert, ist die genaue Uhrzeit des Iftārs an jedem Tag verschieden.
„Wer einen Fastenden beim Fastenbrechen speist, erhält das Gleiche an dessen Belohnung, ohne dass dabei die Belohnung des Fastenden vermindert wird.“ – so sprach At-Tirmidhî
Mit Ihrer Spende zum Iftār erhalten Sie also die gleiche Belohnung wie die Person, für die Sie gespendet haben. Auch die, die nicht fasten, können spenden und zum Ramadan Gutes tun.
Mit einer Spende an die German Doctors sorgen Sie dafür, dass die Tische von Menschen, die sich ansonsten keine Mahlzeit zum Iftār leisten können, gefüllt werden. Ihre Spende fließt direkt in unser Projekt in Bangladesch und hilft dort Menschen in Not.
Wie bei jeder Ramadan-Spende geht auch bei der Iftār-Spende nicht darum, besonders viel zu spenden, sondern Menschen, die sich ansonsten keine Mahlzeit leisten können, eine Mahlzeit zum Fastenbrechen zu ermöglichen.
Mit nur 20 Euro können die German Doctors einen ganzen Monat lang vier Kinder mit warmen Mahlzeiten versorgen. 40 Euro machen ein Kind ein ganzes Jahr lang satt.
Die Fidya ist eine Kompensation, die viele Muslime leisten, die im Ramadan nicht fasten können.
Die Zakāt ist eine religiöse Pflicht für alle Muslime und eine der fünf Säulen des Islam.
Die Zakāt-ul-Fitr leisten viele Muslime zum Ende des Ramadans im Rahmen des Fastenbrechens.
Kaffāra leisten viele Muslime als Ausgleich, wenn sie im Ramadan Fehler begangen haben.
In der heiligen Nacht versammeln sich Gläubige im Monat Ramadan, um gemeinsam zu beten.
Sadaqa ist die freiwillige Spende von Almosen, mit der Sie bedürftigen Menschen helfen können.
Mit einer Ramadan-Spende an German Doctors helfen Sie Muslimen in Not.
Nina Tasev hilft Ihnen gerne weiter:
+49-228-387597-76
German Doctors e.V. – unser Name ist Programm! Wir entsenden Ärztinnen und Ärzte zu ehrenamtlichen, sechswöchigen Hilfseinsätzen, vorwiegend in Ländern des Globalen Südens. In den Slums von Millionenstädten, ländlichen Armutsregionen, Flüchtlingsunterkünften und auf einem zivilen Seenotrettungsschiff versorgen wir extrem bedürftige Menschen basismedizinisch.
Zudem bilden wir lokale Gesundheitskräfte aus, um die medizinische Versorgung vor Ort nachhaltig zu stärken. Seit Gründung des Vereins im Jahr 1983 leisteten fast 4.000 German Doctors rund 7.900 Einsätze in 14 verschiedenen Ländern. Das ist gleichbedeutend mit rund 13 Millionen Patientenkontakten!