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Veranstaltungen/Aktuelles
Deutscher Fundraising-Preis 2017
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Sidney, Emely, Malin, Carolin und Leonie haben das Ziel, einen Euro pro Bürger ihrer Kleinstadt Osterode zu sammeln. -
Die Schülerinnen schlossen eine Wette mit dem Bürgermeister. -
Um ihre Spendenwette zu gewinnen, sind die Schülerinnen auf dem Wochenmarkt und auch auf dem Weihnachtsmarkt mit einem Stand präsent. -
Kurz vor Weihnachten haben die Schülerinnen mehr als 22.130 Euro zusammen und somit die Wette gewonnen. Der Bürgermeister Klaus Becker bereitet sich symbolisch auf sein Eisbad vor. -
© Mark Härtl/HarzKurier; Mitte Januar löst der Bürgermeister Klaus Becker seine Wettschulden ein und steigt ins eiskalte Freibad. -
© Mark Härtl/HarzKurier; Das Wasser im Osteroder Freibad ist an diesem Tag 1,5 Grad kalt. -
© Mark Härtl/HarzKurier; Der Bürgermeister Klaus Becker bedankt sich bei den fünf Schülerinnen. -
© Mark Härtl/HarzKurier; Der Sprung des Bürgermeisters ins eiskalte Wasser sorgte für viel Aufmerksamkeit bei den regionalen Medien. -
© Deutscher Fundraising Verband; Fünf Osteroder Abiturientinnen werden für ihre Spendenwette „Osterode mit Herz“ mit dem zweiten Platz des Deutschen Fundraising-Preises geehrt. -
© Deutscher Fundraising Verband; German Doctors-Fundraiser Jürgen Grosse berichtet bei der Preisverleihung, wie die Spendenwette zustande kam. -
© Deutscher Fundraising Verband; Die fünf Abiturientinnen freuen sich sehr über die Auszeichnung. -
© Deutscher Fundraising Verband; Die Auszeichnung beim Deutschen Fundraising-Kongress ist der krönende Abschluss dieser Spendenaktion, mit der die Schülerinnen mehr als 25.000 Euro für den German Doctors e.V. sammelten.
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Griechenland: Mit Sand gegen Kriegs- und Fluchttraumata
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Dr. Elisabeth Kauder im Gespräch mit einer Kollegin im Flüchtlingslager Lagkadikia. -
Einige der Mitarbeiter unserer Partnerorganisation ARSIS, die die Jugendlichen an verschiedenen Orten betreuen. -
Die Sozialarbeiter und Pädagogen probieren die „Expressive Sandarbeit“ selbst aus, indem sie abwechselnd die Rolle des Spielenden und des Beobachtenden einnehmen. Später sind sie mitfühlender Beobachter und Begleiter für die Jugendlichen während der Sanda -
Die Sandkisten und Figuren werden in Lagkadikia unter einem Baum aufgebaut, damit die Jugendlichen vor den neugierigen Blicken der anderen Flüchtlinge geschützt sind. -
Die Sandbilder drücken die Gefühls- und Erlebniswelt der Jugendlichen aus. -
Die Jugendlichen ändern die Bilder teilweise mehrmals innerhalb einer Sitzung. Dies ist das dritte und letzte Bild eines syrischen Jungen. -
Zäune, die errichtet werden aber auch wegfallen, kommen häufig in den Sandbildern vor.
Weltstillwoche 2016
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German Doctors-Einsatzärztin und Gynäkologin Stefanie Meinen erklärt einer jungen philippinischen Mutter die Vorzüge des Stillens / © German Doctors e.V. -
Noch im Kreißsaal, zehn Minuten nach ihrer Geburt, wird die kleine Mayari angelegt wie es die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt / © German Doctors e.V. -
Auch Stillen will gelernt sein. Die German Doctors zeigen jungen Müttern in einem Armenhospital auf den Philippinen, wie es geht / © German Doctors e.V. -
Hebamme Reme Macapayag gibt in der Ambulanz und auf den „Rolling Clinic-Touren“ der German Doctors regelmäßig Still-Schulungen. Ihre Zwillinge – heute 14 Jahre alt – hat sie selbst ein Jahr lang voll gestillt / © German Doctors e.V. -
Die Lebenswelt vieler German Doctors-Patienten. Wer hier aufwächst, benötigt ein gutes Immunsystem. Muttermilch legt den optimalen Grundstein / © Dirk Wetzel / German Doctors e.V.
Welttag der indigenen Völker 2016
Der Fotograf Miro May war vor Ort auf Mindanao und Mindoro und hat wunderschöne Fotografien von Filipinos indigener Herkunft mitgebracht. Die ersten drei Fotos dürfen unter Nennung des Fotografen Miro May und der Organisation German Doctors e.V. honorarfrei abgedruckt werden.
Bei Interesse am Abdruck der folgenden Porträts wenden Sie sich bitte an den Fotografen Miro May.
Hanno Friedrich in Indien
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Das Schicksal der kleinen Khusi (8) berührte Hanno Friedrich zutiefst -
Die HIV-positive Khusi wird vor einer dringend erforderlichen Herz-OP im Krankenhaus der German Doctors aufgepäppelt -
„Die German Doctors leisten in Kalkutta und an ihren anderen Projektorten Großartiges. Das unterstütze ich von Herzen gern“, so der Schauspieler. -
Hanno Friedrich begleitet die German Doctors bei einer Impfaktion -
Hanno Friedrich begleitet die Visite im Frauen-Tuberkulose-Krankenhaus der German Doctors -
Die jungen Patientinnen im Krankenhaus der German Doctors freuen sich über den Besuch aus dem fernen Deutschland -
Die Tuberkulose ist in Kalkuttas Slums sehr verbreitet -
„Die Eindrücke von der Reise, insbesondere die vielen, vielen Einzelschicksale muss ich erst einmal verarbeiten“, so Hanno Friedrich
Video-Interview mit Hendrikje Fitz
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Hendrikje Fitz, Schauspielerin und German Doctors-Projektpatin, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Sie ruft zur Solidarität mit den Erkrankten in Westafrika auf. -
Kinderärztin Dr. Annekatrin Witte ist eng befreundet mit Hendrikje Fitz. Sie berichtet von bewegenden Erlebnissen in Sierra Leone. -
Bei einem Interview mit Journalist Christian Schruff lassen beide Frauen die Erlebnisse in Westafrika Revue passieren. -
Gemeinsam mit Dr. Annekatrin Witte besuchte Hendrikje Fitz das Krankenhaus in Sierra Leone. ©Boris Lajos T&T / German Doctors -
Hendrikje Fitz mit Neugeborenem und stolzer Mama, Projektvisite im Mai 2014. ©Boris Lajos T&T / German Doctors -
In Sierra Leone erlebt fast jedes dritte Kind nicht seinen fünften Geburtstag. ©Boris Lajos T&T / German Doctors
Projekte
Chittagong (Bangladesch)
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German Doctor untersucht kleine Patientin im Medical Center for the Poorest oft the Poor (MCPP) (Chittagong, Bangladesch) -
Junger Patient im Medical Center for the Poorest oft the Poor (MCPP) der German Doctors (Chittagong, Bangladesch) -
Lebenswelt der German Doctors-Patienten: ein Slum in Chittagong (Bangladesch) -
Essenzubereitung für unterernährte Kinder im Community-based-Center (CbC) (Chittagong, Bangladesch) -
Im Community-based-Center (CbC) in Chittagong werden unterernährte Kinder aufgepäppelt (Chittagong, Bangladesch) -
Im Community-based-Center (CbC) wird das Gewicht der kleinen Patienten genau kontrolliert (Chittagong, Bangladesch) -
Mütterschulung zu Gesundheit und Hygiene vor dem Community-based-Center (CbC) in Chittagong (Bangladesch)
Dhaka (Bangladesch)
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German Doctor untersucht eine kleine Asthmapatientin in einer Slumambulanz in Dhaka (Bangladesch) -
German Doctors auf dem Weg zu einer Slumambulanz in Dhaka (Bangladesch) -
Einsatzgebiet der German Doctors: ein Slum in Dhaka (Bangladesch) -
Wartende Patienten im Gesundheitszentrum der German Doctors in Dhaka (Bangladesch) -
I-Dötzchen in einer Slumschule in Dhaka (Bangladesch) -
Schulspeisung kleiner ABC-Schützen in einer Slumschule in Dhaka (Bangladesch)
Kalkutta (Indien)
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Häufige Diagnose der German Doctors in Kalkutta: Tuberkulose (Indien) -
Tuberkulosepatientin im Krankenhaus ‚St. Thomas Home‘ (Kalkutta, Indien) -
Knochentuberkulose-Patientin im Krankenhaus ‚St. Thomas Home‘ (Kalkutta, Indien) -
Ein Dolmetscher ist beim Patientengespräch mit dem German Doctor immer dabei (Kalkutta, Indien) -
Begegnung in der Ambulanz der German Doctors in Kalkutta (Indien) -
Mobile Ambulanz der German Doctors in einem Slum Kalkuttas (Indien)
Nairobi (Kenia)
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German Doctors verarzten kleinen Kenianer mit gebrochenem Arm (Nairobi, Kenia) -
Im Baraka Health Center in Nairobi wird für unterernährte German Doctors-Patienten gekocht (Kenia) -
Wiegen ist im Feeding-Programm der German Doctors in Nairobi obligatorisch (Kenia) -
Wartende Patienten vor dem Baraka Health Care Center der German Doctors (Nairobi, Kenia)
Cebu (Philippinen)
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German Doctor untersucht kleinen Filipino (Cebu, Philippinen) -
German Doctor auf Cebu im Einsatz mit der mobilen Ambulanz (Philippinen) -
Auf der Müllkippe von Cebu leben und arbeiten viele German Doctors-Patienten (Philippinen) -
Arbeits- und Lebensraum vieler German Doctos-Patienten: Die Müllkippe von Cebu (Philippinen)
Mindanao (Philippinen)
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German Doctor untersucht eine Filipina auf Mindanao (Philippinen) -
Rolling Clinic der German Doctors im wilden Hinterland Mindanaos (Philippinen) -
Auch ein Zahnarzt begleitet die Rolling Clinic der German Doctors auf Mindanao (Philippinen) -
Eine German Doctors-Patientin vom Volksstamm der Manobos auf Mindanao (Philippinen)
Mindoro (Philippinen)
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Viele Kinder auf den Philippinen sind mangelernährt (Mindoro, Philippinen) -
Auf der Rolling Clinic der German Doctors sind die Anforderungen an Mensch und Maschine hoch (Mindoro, Philippinen) -
German Doctor mit der „Rolling Clinic“ im Einsatz auf Mindoro (Philippinen) -
Auch Zahnärzte gehören zum German Doctors-Team der Rolling Clinic auf Mindoro (Philippinen)
Serabu (Sierra Leone)
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Der Fokus im Hospital der German Doctors in Sierra Leone liegt auf Mutter-Kind-Gesundheit (Serabu, Sierra Leone) -
German Doctors bilden einheimische Fachkräfte aus, damit die Hilfe bleibt (Serabu, Sierra Leone) -
Malaria gehört zu den am häufigsten behandelten Krankheiten im sierra-leonischen Krankenhaus der German Doctors (Serabu, Sierra Leone) -
German Doctors und einheimische Mitarbeiter operieren gemeinsam im Serabu Community Hospital (Sierra Leone)
Prominente Unterstützer
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Maria Furtwängler unterstützt die German Doctors seit vielen Jahren / © Sven Jaax -
Maria Furtwängler ist Kuratoriumspräsidentin der German Doctors / © Sven Jaax -
Schauspielerin Hendrikje Fitz war Patin für das Serabu-Projekt der German Doctors / © MDR Wernicke -
Hendrikje Fitz im Mai 2014 auf Projektbesuch in Serabu, Sierra Leone / © Boris Lajos -
German Doctors-Projektpatin Hendrikje Fitz freut sich über die Genesung des kleinen sierra-leonischen Patienten (Serabu, Sierra Leone) / © Boris Lajos -
Schauspielerin Hendrikje Fitz ist Patin für unser Serabu-Projekt / © Boris Lajos -
Doris Dörrie hat eine Patenschaft für das Kalkutta-Projekt der German Doctors übernommen / © Constantin Film Verleih (Dieter Mayr)