Unser Mbale-Projekt
Überblick
Die Distrikte Mbale, Butebo, Bukedea und Budaka im Osten Ugandas sind Heimat von über 872.165 Menschen und wichtige Zentren der regionalen Landwirtschaft. Trotz ihres Potenzials stehen sie vor zahlreichen Herausforderungen, insbesondere im Gesundheitssektor.
Der Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten ist für viele Menschen in diesen ländlichen und abgelegenen Gebieten kaum möglich. Besonders kritisch ist die Situation im Bereich Geburtshilfe. Die wenigen staatlichen Gesundheitseinrichtungen sind oft überfüllt und schlecht ausgestattet. Auch wenn Uganda landesweit Fortschritte im Gesundheitswesen verzeichnet, wie etwa die Senkung der Kindersterblichkeitsrate, bleibt die medizinische Versorgung in diesen Distrikten stark eingeschränkt.
Ein zusätzliches Hindernis stellt die unzureichende Infrastruktur dar, die besonders während der Regenzeit den Zugang zu den Distrikten erschwert und die Versorgungslage noch prekärer macht.




Gemeinsam Lösungen schaffen
Um diese Defizite zu beheben, haben die German Doctors in enger Zusammenarbeit mit der Organisation „Uganda Youth and Adolescents Health Forum (UYAHF)“ ein neues medizinisches Projekt ins Leben gerufen, das von einem lokalen Team und den ehrenamtlichen Ärztinnen und Ärzten umgesetzt wird. Es zielt darauf ab, die medizinischen Versorgung in der Region nachhaltig zu verbessern.
Umgesetzt wird das Projekt in jeweils vier staatlichen Gesundheitseinrichtungen pro Distrikt und deren Einzugsgebieten. Es umfasst vielfältige Maßnahmen im Gesundheitsbereich, die langfristig dazu beitragen sollen, die bestehenden strukturellen Defizite zu überwinden und den Menschen in der Region eine bessere und ausreichende medizinische Versorgung zu ermöglichen.
Die Distrikte Mbale, Butebo, Bukedea und Budaka im Osten Ugandas sind Heimat von über 872.165 Menschen und wichtige Zentren der regionalen Landwirtschaft. Trotz ihres Potenzials stehen sie vor zahlreichen Herausforderungen, insbesondere im Gesundheitssektor.
Der Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten ist für viele Menschen in diesen ländlichen und abgelegenen Gebieten kaum möglich. Besonders kritisch ist die Situation im Bereich Geburtshilfe. Die wenigen staatlichen Gesundheitseinrichtungen sind oft überfüllt und schlecht ausgestattet. Auch wenn Uganda landesweit Fortschritte im Gesundheitswesen verzeichnet, wie etwa die Senkung der Kindersterblichkeitsrate, bleibt die medizinische Versorgung in diesen Distrikten stark eingeschränkt.
Ein zusätzliches Hindernis stellt die unzureichende Infrastruktur dar, die besonders während der Regenzeit den Zugang zu den Distrikten erschwert und die Versorgungslage noch prekärer macht.
Gemeinsam Lösungen schaffen
Um diese Defizite zu beheben, haben die German Doctors in enger Zusammenarbeit mit der Organisation „Uganda Youth and Adolescents Health Forum (UYAHF)“ ein neues medizinisches Projekt ins Leben gerufen, das von einem lokalen Team und den ehrenamtlichen Ärztinnen und Ärzten umgesetzt wird. Es zielt darauf ab, die medizinischen Versorgung in der Region nachhaltig zu verbessern.
Umgesetzt wird das Projekt in jeweils vier staatlichen Gesundheitseinrichtungen pro Distrikt und deren Einzugsgebieten. Es umfasst vielfältige Maßnahmen im Gesundheitsbereich, die langfristig dazu beitragen sollen, die bestehenden strukturellen Defizite zu überwinden und den Menschen in der Region eine bessere und ausreichende medizinische Versorgung zu ermöglichen.
Daten & Fakten
Projektbeginn: Januar 2025; Start der Einsätze ab Mai 2025
Anzahl Ärztinnen/Ärzte: Zwei Ärzte und Ärztinnen zeitgleich vor Ort, sechs-wöchige oder dreimonatige Einsätze
Partnerorganisation: Uganda Youth and Adolescents Health Forum (UYAHF)
Struktur: Die lokalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Einsatzärztinnen und -ärzte arbeiten rotierend in vier staatlichen Gesundheitseinrichtungen pro Distrikt. Darüber hinaus werden vierteljährlich Outreaches in abgelegene Gebiete für eine medizinische Sprechstunde angeboten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Arbeit mit einer jungen Zielgruppe, für die zum Beispiel Veranstaltungen in Schulen zur Gesundheitsaufklärung und Foren für junge Mütter geplant sind.
Einsatzgebiete: Mbale, Butebo, Bukedea, Budaka




Häufige gesundheitliche Probleme: Die häufigsten Gesundheitsprobleme in diesen Distrikten sind Malaria, Atemwegsinfektionen und Unterernährung. Darüber hinaus besteht ein wachsender Bedarf an Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Gesundheit von Mutter und Kind, HIV/AIDS und Tuberkulose.
Projektziele:
- basismedizinische Versorgung vulnerabler Bevölkerungsgruppen
- Stärkung der Mutter-Kind-Gesundheit
- Prävention und Aufklärung
- Förderung des Gesundheitsbewusstseins
- Schulung lokaler Gesundheitsfachkräfte
Zielgruppe: Die Zielgruppe des Projektes sind alle Menschen, die Bedarf an medizinischer Versorgung haben.
Projektbeginn: Januar 2025; Start der Einsätze ab Mai 2025
Anzahl Ärztinnen/Ärzte: Zwei Ärzte und Ärztinnen zeitgleich vor Ort, sechs-wöchige oder dreimonatige Einsätze
Partnerorganisation: Uganda Youth and Adolescents Health Forum (UYAHF)
Struktur: Die lokalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Einsatzärztinnen und -ärzte arbeiten rotierend in vier staatlichen Gesundheitseinrichtungen pro Distrikt. Darüber hinaus werden vierteljährlich Outreaches in abgelegene Gebiete für eine medizinische Sprechstunde angeboten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Arbeit mit einer jungen Zielgruppe, für die zum Beispiel Veranstaltungen in Schulen zur Gesundheitsaufklärung und Foren für junge Mütter geplant sind.
Einsatzgebiete: Mbale, Butebo, Bukedea, Budaka
Häufige gesundheitliche Probleme: Die häufigsten Gesundheitsprobleme in diesen Distrikten sind Malaria, Atemwegsinfektionen und Unterernährung. Darüber hinaus besteht ein wachsender Bedarf an Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Gesundheit von Mutter und Kind, HIV/AIDS und Tuberkulose.
Projektziele:
- basismedizinische Versorgung vulnerabler Bevölkerungsgruppen
- Stärkung der Mutter-Kind-Gesundheit
- Prävention und Aufklärung
- Förderung des Gesundheitsbewusstseins
- Schulung lokaler Gesundheitsfachkräfte
Zielgruppe: Die Zielgruppe des Projektes sind alle Menschen, die Bedarf an medizinischer Versorgung haben.
Mobile Klinik
In dieser ländlichen Region sind viele Menschen täglich mit dem Mangel an grundlegenden Gesundheitsdienstleistungen konfrontiert - von fehlenden Diagnosegeräten bis hin zu fehlenden Medikamenten. Vor allem die arme Bevölkerung ist von den teuren privaten Krankenversicherungen des Landes ausgeschlossen und damit auf sich allein gestellt.
Um die Basisgesundheitsversorgung in der Region zu stärken und die Gesundheitsdienste für die ländliche Bevölkerung zugänglicher zu machen, arbeiten wir eng mit insgesamt sechzehn lokalen Gesundheitseinrichtungen zusammen. Diese werden einem festen Zeitplan entsprechend abwechselnd von unseren ehrenamtlich tätigen Einsatzärztinnen und Einsatzärzten besucht. Diese enge Zusammenarbeit dient nicht nur der Deckung des akuten Bedarfs. Ziel ist es auch, das lokale Gesundheitspersonal langfristig zu stärken, Wissen auszutauschen und Best Practices zu etablieren, von denen die Menschen in den Distrikten Mbale, Butebo, Bukedea und Budaka auch in Zukunft profitieren.

Mobile Kliniken bringen die dringend benötigte medizinische Hilfe in die ländlichen Gebiete
Um den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden, führen wir vierteljährlich medizinische Sprechstunden in abgelegenen Gebieten durch. Diese bieten nicht nur medizinische Grundversorgung, sondern auch dringend benötigte Hilfe bei der Erkennung chronischer Krankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes. Darüber hinaus dienen sie als Anlaufstelle für Gesundheitsberatung, Aufklärung und Nachsorge.
In dieser ländlichen Region sind viele Menschen täglich mit dem Mangel an grundlegenden Gesundheitsdienstleistungen konfrontiert - von fehlenden Diagnosegeräten bis hin zu fehlenden Medikamenten. Vor allem die arme Bevölkerung ist von den teuren privaten Krankenversicherungen des Landes ausgeschlossen und damit auf sich allein gestellt.
Um die Basisgesundheitsversorgung in der Region zu stärken und die Gesundheitsdienste für die ländliche Bevölkerung zugänglicher zu machen, arbeiten wir eng mit insgesamt sechzehn lokalen Gesundheitseinrichtungen zusammen. Diese werden einem festen Zeitplan entsprechend abwechselnd von unseren ehrenamtlich tätigen Einsatzärztinnen und Einsatzärzten besucht. Diese enge Zusammenarbeit dient nicht nur der Deckung des akuten Bedarfs. Ziel ist es auch, das lokale Gesundheitspersonal langfristig zu stärken, Wissen auszutauschen und Best Practices zu etablieren, von denen die Menschen in den Distrikten Mbale, Butebo, Bukedea und Budaka auch in Zukunft profitieren.
Mobile Kliniken bringen die dringend benötigte medizinische Hilfe in die ländlichen Gebiete
Um den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden, führen wir vierteljährlich medizinische Sprechstunden in abgelegenen Gebieten durch. Diese bieten nicht nur medizinische Grundversorgung, sondern auch dringend benötigte Hilfe bei der Erkennung chronischer Krankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes. Darüber hinaus dienen sie als Anlaufstelle für Gesundheitsberatung, Aufklärung und Nachsorge.
Aufklärung
Viele Kinder wachsen ohne Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise auf, junge Mütter sind oft auf sich allein gestellt, wenn es um Ernährung oder Familienplanung geht. Um diesen Kreislauf in den Distrikten zu durchbrechen, setzen wir auf nachhaltige Bildung und gezielte Aufklärung - getragen von Menschen vor Ort, die die gesundheitliche Grundversorgung in der Gemeinschaft stärken wollen.
Um das Gesundheitsbewusstsein in den Gemeinden zu fördern, organisieren wir gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation Uganda Youth and Adolescents Health Forum (UYAHF) Aufklärungsveranstaltungen. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, das Gesundheitsbewusstsein zu stärken, Mythen zu widerlegen und die Menschen zu befähigen, sich und ihre Familien besser zu schützen.
Ein zentraler Bestandteil dieser Maßnahmen ist die Weiterbildung von Gesundheitsfachkräften wie Village Health Teams, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter und Peer Mothers. Sie werden von staatlich ausgebildeten Trainerinnen und Trainern angeleitet und lernen, ihr Wissen über Krankheitsprävention, Hygiene, Ernährung, Familienplanung und Erste Hilfe weiterzugeben. Diese Fachkräfte sind oft die ersten Ansprechpersonen in den Gemeinden und leisten wertvolle Arbeit direkt dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird.



Um das Gesundheitsbewusstsein in den Gemeinden zu fördern, organisieren wir gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation Uganda Youth and Adolescents Health Forum (UYAHF) Aufklärungsveranstaltungen. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, das Gesundheitsbewusstsein zu stärken, Mythen zu widerlegen und die Menschen zu befähigen, sich und ihre Familien besser zu schützen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit jungen Menschen. Schuloutreaches vermitteln Kindern und Jugendlichen wichtiges Wissen über ihre Gesundheit. Für junge Mütter, oft noch Teenager, schaffen wir Foren, in denen sie über Ernährung, Familienplanung und Krankheitsprävention aufgeklärt werden.
Viele Kinder wachsen ohne Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise auf, junge Mütter sind oft auf sich allein gestellt, wenn es um Ernährung oder Familienplanung geht. Um diesen Kreislauf in den Distrikten zu durchbrechen, setzen wir auf nachhaltige Bildung und gezielte Aufklärung - getragen von Menschen vor Ort, die die gesundheitliche Grundversorgung in der Gemeinschaft stärken wollen.
Ein zentraler Bestandteil dieser Maßnahmen ist die Weiterbildung von Gesundheitsfachkräften wie Village Health Teams, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter und Peer Mothers. Sie werden von staatlich ausgebildeten Trainerinnen und Trainern angeleitet und lernen, ihr Wissen über Krankheitsprävention, Hygiene, Ernährung, Familienplanung und Erste Hilfe weiterzugeben. Diese Fachkräfte sind oft die ersten Ansprechpersonen in den Gemeinden und leisten wertvolle Arbeit direkt dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
Um das Gesundheitsbewusstsein in den Gemeinden zu fördern, organisieren wir gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation Uganda Youth and Adolescents Health Forum (UYAHF) Aufklärungsveranstaltungen. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, das Gesundheitsbewusstsein zu stärken, Mythen zu widerlegen und die Menschen zu befähigen, sich und ihre Familien besser zu schützen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit jungen Menschen. Schuloutreaches vermitteln Kindern und Jugendlichen wichtiges Wissen über ihre Gesundheit. Für junge Mütter, oft noch Teenager, schaffen wir Foren, in denen sie über Ernährung, Familienplanung und Krankheitsprävention aufgeklärt werden.
Lebensbedingungen
Die Distrikte Mbale, Butebo, Bukedea und Budaka liegen im Osten Ugandas, in der Nähe des Mount Elgon. Sie werden überwiegend von kleinbäuerlichen Gemeinschaften bewohnt, die Grundnahrungsmittel wie Hirse, Reis, Erdnüsse und Mais sowie Kaffee und Maniok anbauen. Viehzucht, insbesondere Ziegen- und Rinderhaltung, ist ebenfalls weit verbreitet. Trotz der intensiven landwirtschaftlichen Aktivitäten leiden viele Haushalte unter Ernährungsunsicherheit aufgrund von Dürreperioden, Überschwemmungen oder schlechter Ernteerträge.
Diese Distrikte sind mit einer hohen Armuts- und Analphabetenrate konfrontiert. Im Distrikt Budaka liegt die Armutsrate bei 43,9 Prozent, was bedeutet, dass fast die Hälfte der Bevölkerung mit weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen muss.




Vor allem in ländlichen Gebieten ist Analphabetismus ein weit verbreitetes Problem, das die Chancen auf ein besseres Leben stark einschränkt. Obwohl der Besuch staatlicher Grundschulen nahezu kostenlos ist, müssen viele Kinder die Schule vorzeitig abbrechen. Versteckte Kosten wie Ausgaben für Schuluniformen, Bücher und Mahlzeiten machen den Schulbesuch für viele Familien finanziell untragbar. Ein weiterer Grund für den Schulabbruch ist die frühe Verheiratung von Mädchen, die deren Bildungschancen stark beeinträchtigt.
Die Lebensbedingungen in den Distrikten sind oft sehr einfach. Viele Familien leben in kleinen, provisorischen Häusern aus Eisenplatten und Lehmwänden. Die Infrastruktur ist meist unzureichend. Entlang der Straßen reihen sich zahlreiche Kioske, in denen Lebensmittel, gebrauchte Kleidung und Haushaltswaren verkauft werden.
Die Distrikte Mbale, Butebo, Bukedea und Budaka liegen im Osten Ugandas, in der Nähe des Mount Elgon. Sie werden überwiegend von kleinbäuerlichen Gemeinschaften bewohnt, die Grundnahrungsmittel wie Hirse, Reis, Erdnüsse und Mais sowie Kaffee und Maniok anbauen. Viehzucht, insbesondere Ziegen- und Rinderhaltung, ist ebenfalls weit verbreitet. Trotz der intensiven landwirtschaftlichen Aktivitäten leiden viele Haushalte unter Ernährungsunsicherheit aufgrund von Dürreperioden, Überschwemmungen oder schlechter Ernteerträge.
Diese Distrikte sind mit einer hohen Armuts- und Analphabetenrate konfrontiert. Im Distrikt Budaka liegt die Armutsrate bei 43,9 Prozent, was bedeutet, dass fast die Hälfte der Bevölkerung mit weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen muss.
Vor allem in ländlichen Gebieten ist Analphabetismus ein weit verbreitetes Problem, das die Chancen auf ein besseres Leben stark einschränkt. Obwohl der Besuch staatlicher Grundschulen nahezu kostenlos ist, müssen viele Kinder die Schule vorzeitig abbrechen. Versteckte Kosten wie Ausgaben für Schuluniformen, Bücher und Mahlzeiten machen den Schulbesuch für viele Familien finanziell untragbar. Ein weiterer Grund für den Schulabbruch ist die frühe Verheiratung von Mädchen, die deren Bildungschancen stark beeinträchtigt.
Die Lebensbedingungen in den Distrikten sind oft sehr einfach. Viele Familien leben in kleinen, provisorischen Häusern aus Eisenplatten und Lehmwänden. Die Infrastruktur ist meist unzureichend. Entlang der Straßen reihen sich zahlreiche Kioske, in denen Lebensmittel, gebrauchte Kleidung und Haushaltswaren verkauft werden.
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"Die Schwangerenfürsorge in unserer Gemeinde war schon immer eine Herausforderung. Die große Zahl werdender Mütter, die begrenzten Ressourcen und die weiten Entfernungen zur nächsten Gesundheitseinrichtung haben den Zugang der Mütter zur Gesundheitsversorgung erschwert. Die Unterstützung durch das IEHS im Rahmen des Gesundheitsprojekts hat jedoch einen großen Unterschied gemacht. Dank der Verfügbarkeit des Ultraschallgerätes und der Medikamente für die Schwangerschaftsvorsorge konnten wir während des Einsatzes 29 schwangere Frauen betreuen. Wir konnten 4 Risikoschwangerschaften feststellen und 3 davon erfolgreich an das Budaka HC IV zur spezialisierten Behandlung überweisen."
Kibirige Sarah
Hebamme Budaka Health Center IV
German Doctors in Mbale
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