Unser Griechenland-Projekt
Überblick
Volle Flüchtlingscamps und ein überlastetes Aufnahmesystem
Überfüllte Flüchtlingscamps, ein überlastetes Asylsystem, Angst vor Abschiebung und mangelnde medizinische Versorgung: Die Situation für Geflüchtete in Griechenland ist seit Jahren extrem angespannt - ganz besonders für die vielen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, die sich auf der Flucht vor Krieg und Gewalt alleine auf einen lebensgefährlichen Weg begeben haben.
Traumatisiert von den Erlebnissen in ihren Herkunftsländern und der Flucht finden sie sich häufig in beengten Lagern und Notunterkünften oder mangels geeigneter Unterkünfte gar obdachlos auf der Straße wider.
Basismedizinische Hilfe
Angespannt ist ebenfalls die Situation der medizinischen Versorgung für Geflüchtete. Die staatlichen Einrichtungen sind häufig gänzlich überlaufen und schlecht ausgestattet. Menschen, die sich noch in Auffangeinrichtungen befinden, haben in der Regel nur in Notfällen Zugang zum lokalen Gesundheitssystem.
Um möglichst viele Bedürftige zu erreichen, bieten unsere ehrenamtlichen Einsatzärztinnen und -ärzte an verschiedenen Standorten im Norden Griechenlands Sprechstunden an. Wir führen wichtige Gesundheitschecks durch und leisten Gesundheitsaufklärung. Wir ergänzen dabei das Angebot unseres lokalen Partners ARSIS, der Geflüchtete sozial unterstützt und u.a. Kinderheime und spezielle Shelter unterhält.
Bereits seit 2016 kooperieren wir mit ARSIS und haben psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche möglich gemacht.
Volle Flüchtlingscamps und ein überlastetes Aufnahmesystem
Überfüllte Flüchtlingscamps, ein überlastetes Asylsystem, Angst vor Abschiebung und mangelnde medizinische Versorgung: Die Situation für Geflüchtete in Griechenland ist seit Jahren extrem angespannt - ganz besonders für die vielen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, die sich auf der Flucht vor Krieg und Gewalt alleine auf einen lebensgefährlichen Weg begeben haben.
Traumatisiert von den Erlebnissen in ihren Herkunftsländern und der Flucht finden sie sich häufig in beengten Lagern und Notunterkünften oder mangels geeigneter Unterkünfte gar obdachlos auf der Straße wider.
Basismedizinische Hilfe
Angespannt ist ebenfalls die Situation der medizinischen Versorgung für Geflüchtete. Die staatlichen Einrichtungen sind häufig gänzlich überlaufen und schlecht ausgestattet. Menschen, die sich noch in Auffangeinrichtungen befinden, haben in der Regel nur in Notfällen Zugang zum lokalen Gesundheitssystem.
Um möglichst viele Bedürftige zu erreichen, bieten unsere ehrenamtlichen Einsatzärztinnen und -ärzte an verschiedenen Standorten im Norden Griechenlands Sprechstunden an. Wir führen wichtige Gesundheitschecks durch und leisten Gesundheitsaufklärung. Wir ergänzen dabei das Angebot unseres lokalen Partners ARSIS, der Geflüchtete sozial unterstützt und u.a. Kinderheime und spezielle Shelter unterhält.
Bereits seit 2016 kooperieren wir mit ARSIS und haben psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche möglich gemacht.
Daten & Fakten
Projektbeginn: 2021
Anzahl Ärzte: In der Regel sind zwei deutsche Ärztinnen oder Ärzte vor Ort.
Einsätze: 35 ehrenamtliche Arzteinsätze seit Projektbeginn
Patientenkontakte: Im Jahr 2022 wurden rund 6500 Behandlungen durchgeführt.
Partner: Projektpartner ist ARSIS - Association for the Social Support of Youth. Die griechische Nichtregierungs-Organisation mit Sitz in Thessaloniki und Athen unterhält eine Vielzahl an Projekten für Geflüchtete, insbesondere für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge. Die Organisation betreibt u.a. Shelter (Kinderheime) und spezielle Shelter für Kurzaufenthalte in den Empfangszentren.
Struktur: Die German Doctors halten nach einem festen Rhythmus von 1-4 Wochen medizinische Sprechstunden an unterschiedlichen Standpunkten ab. Unterstützt werden sie dabei von einer bei ARSIS fest angestellten griechischen Ärztin.
Einsatzgebiete: Verschiedene Camps und Schutzhäuser in Nordgriechenland.
Psychotherapeutische Hilfe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Seit 2016 betreiben die German Doctors zusätzlich zu der medizinischen Hilfe ein psychotherapeutisches Projekt in Kooperation mit ARSIS.
Projektziele:
- Medizinische Versorgung von (minderjährigen) Geflüchteten verbessern
- Traumabewältigung für Kinder und Jugendliche ermöglichen
- Gesundheitsaufklärung
Projektbeginn: 2021
Anzahl Ärzte: In der Regel sind zwei deutsche Ärztinnen oder Ärzte vor Ort.
Einsätze: 35 ehrenamtliche Arzteinsätze seit Projektbeginn
Patientenkontakte: Im Jahr 2022 wurden rund 6500 Behandlungen durchgeführt.
Partner: Projektpartner ist ARSIS - Association for the Social Support of Youth. Die griechische Nichtregierungs-Organisation mit Sitz in Thessaloniki und Athen unterhält eine Vielzahl an Projekten für Geflüchtete, insbesondere für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge. Die Organisation betreibt u.a. Shelter (Kinderheime) und spezielle Shelter für Kurzaufenthalte in den Empfangszentren.
Struktur: Die German Doctors halten nach einem festen Rhythmus von 1-4 Wochen medizinische Sprechstunden an unterschiedlichen Standpunkten ab. Unterstützt werden sie dabei von einer bei ARSIS fest angestellten griechischen Ärztin.
Einsatzgebiete: Verschiedene Camps und Schutzhäuser in Nordgriechenland.
Psychotherapeutische Hilfe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Seit 2016 betreiben die German Doctors zusätzlich zu der medizinischen Hilfe ein psychotherapeutisches Projekt in Kooperation mit ARSIS.
Projektziele:
- Medizinische Versorgung von (minderjährigen) Geflüchteten verbessern
- Traumabewältigung für Kinder und Jugendliche ermöglichen
- Gesundheitsaufklärung
Medizinische Versorgung
Hand in Hand mit lokalen Partnern
Um die medizinische Versorgung geflüchteter Menschen in Griechenland zu verbessern, sind seit 2021 immer zwei ehrenamtliche German Doctors zeitgleich vor Ort und unterstützen eine lokale Ärztin bei der medizinischen Versorgung an unseren verschiedenen Standpunkten. Unser lokaler Partner ARSIS engagiert sich auch mit einer Vielzahl an sozialen Angeboten, so dass wir gemeinsam umfassende Hilfe leisten können!
Regelmäßig impfen wir junge Menschen zudem gegen Krankheiten wie Polio, Röteln und Tetanus. Besonders am Herzen liegt uns auch die Gesundheitsaufklärung. Wir greifen wichtige medizinische Themen auf und informieren darüber, wie sich Krankheiten verhindern lassen.
Medizinische Hilfe beschleunigt Integration
Mit dem Zugang zu besseren Gesundheitsdiensten unterstützen wir auch die Bemühungen vieler Flüchtlinge um Integration. Das Team führt Gesundheitschecks durch und füllt die entsprechenden Dokumente aus – eine wichtige Voraussetzung, damit die Menschen überhaupt die Erstaufnahmelager verlassen dürfen.
Jede Hilfe zählt, denn in den häufig völlig überfüllten Lagern gibt es oftmals – wenn überhaupt – nur einen Mediziner, der längst nicht alle Menschen behandeln kann. Auch die nationalen Krankenhäuser sind überlastet. In der Folge werden Krankheiten oftmals falsch oder gar nicht behandelt – und häufig sogar an sich harmlose Infektionen verschleppt.
Hand in Hand mit lokalen Partnern
Um die medizinische Versorgung geflüchteter Menschen in Griechenland zu verbessern, sind seit 2021 immer zwei ehrenamtliche German Doctors zeitgleich vor Ort und unterstützen eine lokale Ärztin bei der medizinischen Versorgung an unseren verschiedenen Standpunkten. Unser lokaler Partner ARSIS engagiert sich auch mit einer Vielzahl an sozialen Angeboten, so dass wir gemeinsam umfassende Hilfe leisten können!
Regelmäßig impfen wir junge Menschen zudem gegen Krankheiten wie Polio, Röteln und Tetanus. Besonders am Herzen liegt uns auch die Gesundheitsaufklärung. Wir greifen wichtige medizinische Themen auf und informieren darüber, wie sich Krankheiten verhindern lassen.
Medizinische Hilfe beschleunigt Integration
Mit dem Zugang zu besseren Gesundheitsdiensten unterstützen wir auch die Bemühungen vieler Flüchtlinge um Integration. Das Team führt Gesundheitschecks durch und füllt die entsprechenden Dokumente aus – eine wichtige Voraussetzung, damit die Menschen überhaupt die Erstaufnahmelager verlassen dürfen.
Jede Hilfe zählt, denn in den häufig völlig überfüllten Lagern gibt es oftmals – wenn überhaupt – nur einen Mediziner, der längst nicht alle Menschen behandeln kann. Auch die nationalen Krankenhäuser sind überlastet. In der Folge werden Krankheiten oftmals falsch oder gar nicht behandelt – und häufig sogar an sich harmlose Infektionen verschleppt.
Psychotherapie
Minderjährig, unbegleitet und traumatisiert
Begonnen hat unsere Kooperation mit ARSIS bereits im Jahr 2016. Seitdem unterstützen wir ihr psychotherapeutisches Angebot für Minderjährige zur Traumabewältigung. Unsere Vereinspräsidentin, Dr. Elisabeth Kauer, initiierte das Projekt „Sandspiel in der Gruppe“, das seitdem vielen Geflüchteten bei der Verarbeitung ihrer Erlebnisse geholfen hat.
Mehr als 80 Mitarbeitende von ARSIS konnten wir in der anerkannten psychotherapeutischen Methode schulen. Und das Konzept „train the trainers“ hat sich bewährt: Mittlerweile geben die lokalen Mitarbeitenden ihre Kompetenzen eigenständig innerhalb der Organisation weiter.
Mit Sandspiel gegen Fluchttrauma
Für die sogenannte Methode des Sandspiels in der Gruppe braucht es keine Worte. Sie ist nonverbal und schon allein deswegen bestens geeignet für die Arbeit mit den Jugendlichen aus unterschiedlichen Herkunftsländern.
Die Teilnehmenden modellieren ihre Erlebnis- und Gefühlswelt mithilfe von Figuren und Materialien in einer mit Sand gefüllten Box. Die entsprechenden Sandkästen und eine Vielfalt an Materialien bekommen sie gestellt. Sie reichen von Murmeln, Federn und farbigen Steinen über Miniaturgebäude, Kriegsfahrzeuge, menschliche und tierische Figuren bis hin zu Bäumen und anderen Pflanzen.
Mithilfe der Bildsprache können die Traumatisierten einen Zugang zu sich selbst und ihren oft schrecklichen Erlebnissen finden.
Minderjährig, unbegleitet und traumatisiert
Begonnen hat unsere Kooperation mit ARSIS bereits im Jahr 2016. Seitdem unterstützen wir ihr psychotherapeutisches Angebot für Minderjährige zur Traumabewältigung. Unsere Vereinspräsidentin, Dr. Elisabeth Kauer, initiierte das Projekt „Sandspiel in der Gruppe“, das seitdem vielen Geflüchteten bei der Verarbeitung ihrer Erlebnisse geholfen hat.
Mehr als 80 Mitarbeitende von ARSIS konnten wir in der anerkannten psychotherapeutischen Methode schulen. Und das Konzept „train the trainers“ hat sich bewährt: Mittlerweile geben die lokalen Mitarbeitenden ihre Kompetenzen eigenständig innerhalb der Organisation weiter.
Mit Sandspiel gegen Fluchttrauma
Für die sogenannte Methode des Sandspiels in der Gruppe braucht es keine Worte. Sie ist nonverbal und schon allein deswegen bestens geeignet für die Arbeit mit den Jugendlichen aus unterschiedlichen Herkunftsländern.
Die Teilnehmenden modellieren ihre Erlebnis- und Gefühlswelt mithilfe von Figuren und Materialien in einer mit Sand gefüllten Box. Die entsprechenden Sandkästen und eine Vielfalt an Materialien bekommen sie gestellt. Sie reichen von Murmeln, Federn und farbigen Steinen über Miniaturgebäude, Kriegsfahrzeuge, menschliche und tierische Figuren bis hin zu Bäumen und anderen Pflanzen. Mithilfe der Bildsprache können die Traumatisierten einen Zugang zu sich selbst und ihren oft schrecklichen Erlebnissen finden.
Lebensbedingungen
Alarmierende Situation Griechenlands Flüchtlingscamps
Noch immer ist die Situation in Griechenlands Flüchtlingscamps alarmierend: Häufig fehlt es an ausreichender Nahrung, Wasser und Hygieneeinrichtungen. Dem Wetter sind die Menschen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert. Dazu kommt die quälende Ungewissheit, wie es für sie weitergeht, denn oftmals fehlen wichtigen Informationen über das Asylverfahren. Die Sorge, in die unsicheren Herkunftsländer abgeschoben zu werden, belastet die Menschen enorm.
Wie bedrückend die Situation ist, zeigt sich auch daran, dass viele Menschen in Lagern leben, deren Asyl-Verfahren beendet ist. Sie sind somit anerkannte Flüchtlinge und dürfen in Griechenland bleiben. Leider ist das Hilfesystem für diese Flüchtlinge so schwach, dass sie trotzdem im Lager verbleiben, auf sich gestellt und von der Hilfe der NGOs abhängig sind.
Minderjährige Flüchtlinge: Allein und traumatisiert
Die schwierige Situation trifft jugendliche Flüchtlinge häufig besonders hart. Viele der von unserer Partnerorganisation ARSIS betreuten Jugendlichen stammen aus Syrien. Sie wurden von ihren Familien losgeschickt, um sie vor dem Dienst in der Assad-Armee oder beim IS zu bewahren. Gleichzeitig verknüpfen die Familien zu Hause mit der Ankunft der Jugendlichen in Europa hohe Erwartungen.
Es ist eine große Last, die auf den Schultern der jungen Menschen lastet. Dazu kämpfen viele Jugendlichen mit den traumatischen Erlebnissen von Krieg und Flucht und einer völlig ungewissen Zukunft. Die sogenannte Schutzhaft gehört glücklicherweise der Vergangenheit an, dennoch haben nur wenige das Glück, in eine geeignete Wohnsituation aufgenommen zu werden und leben obdachlos auf der Straße.
Alarmierende Situation Griechenlands Flüchtlingscamps
Noch immer ist die Situation in Griechenlands Flüchtlingscamps alarmierend: Häufig fehlt es an ausreichender Nahrung, Wasser und Hygieneeinrichtungen. Dem Wetter sind die Menschen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert. Dazu kommt die quälende Ungewissheit, wie es für sie weitergeht, denn oftmals fehlen wichtigen Informationen über das Asylverfahren. Die Sorge, in die unsicheren Herkunftsländer abgeschoben zu werden, belastet die Menschen enorm.
Wie bedrückend die Situation ist, zeigt sich auch daran, dass viele Menschen in Lagern leben, deren Asyl-Verfahren beendet ist. Sie sind somit anerkannte Flüchtlinge und dürfen in Griechenland bleiben. Leider ist das Hilfesystem für diese Flüchtlinge so schwach, dass sie trotzdem im Lager verbleiben, auf sich gestellt und von der Hilfe der NGOs abhängig sind.
Minderjährige Flüchtlinge: Allein und traumatisiert
Die schwierige Situation trifft jugendliche Flüchtlinge häufig besonders hart. Viele der von unserer Partnerorganisation ARSIS betreuten Jugendlichen stammen aus Syrien. Sie wurden von ihren Familien losgeschickt, um sie vor dem Dienst in der Assad-Armee oder beim IS zu bewahren. Gleichzeitig verknüpfen die Familien zu Hause mit der Ankunft der Jugendlichen in Europa hohe Erwartungen.
Es ist eine große Last, die auf den Schultern der jungen Menschen lastet. Dazu kämpfen viele Jugendlichen mit den traumatischen Erlebnissen von Krieg und Flucht und einer völlig ungewissen Zukunft. Die sogenannte Schutzhaft gehört glücklicherweise der Vergangenheit an, dennoch haben nur wenige das Glück, in eine geeignete Wohnsituation aufgenommen zu werden und leben obdachlos auf der Straße.
Unterstützen Sie die Flüchtlinge in Griechenland
Spenden Sie einen Arztkoffer mit ganz konkreten Hilfsgüter oder unterstützen Sie uns regelmäßig. Mit einem monatlichen Beitrag ermöglichen Sie es uns, langfristig zu helfen und nachhaltige Strukturen zu schaffen.
Arztkoffer für Flüchtlinge in Griechenland packen
Egal, ob Geburtstag, Weihnachten oder Muttertag – füllen Sie im Namen Ihrer Liebsten einen Arztkoffer mit dringend benötigten Hilfsgütern aus unserem Spendenshop.
Dauerspender für die Flüchtlingshilfe werden
Setzen Sie ein Zeichen der Solidarität und tätigen Sie eine regelmäßige Spende für Ihr Wunschprojekt, damit die Hilfe der German Doctors für Flüchtlinge in Griechenland bleibt!
„Neben akuten Infektionen und vielen Hauterkrankungen behandeln wir häufig chronische Schmerzen und Depressionen – kein Wunder bei den Entbehrungen, traumatischen Erlebnissen und Sorgen bezüglich der Zukunft. Oft sind die Schicksale vieler Geflüchteter herzzerreißend, zum Beispiel wenn sie schon jahrelang ohne Hoffnung in den Lagern leben oder von Abschiebung bedroht sind – schließlich haben solche Familien ihr gesamtes Hab und Gut für Schleuser verbraucht.“
Dr. Johannes Brönneke-Born
Einsatzarzt der German Doctors
Unsere Arbeit kurz erklärt
In diesem kurzen Erklärvideo erfahren Sie am Beispiel von Frau Dr. Schäfer, wie die Arbeit der German Doctors funktioniert.
German Doctors in Griechenland
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