Unser Srimangal-Projekt
Überblick
Ein Leben in Abhängigkeit
Dunkelgrüne, dickblättrige Teesträucher bedecken die hügelige Landschaft wie ein Teppich. Teeplantagen, soweit das Auge reicht. Es ist schwül, nur hier und da spenden schlanke Bäume etwas Schatten. Das ist Srimangal, ein riesiges Teeanbaugebiet in Bangladesch nahe der indischen Grenze.
Die meisten Menschen pflücken für ihren Lebensunterhalt Tee auf den Plantagen. Die stundenlange Arbeit in gebückter Haltung geht in die Knochen und von dem umgerechnet rund 1,70 Euro Tageslohn lässt es sich kaum leben.
Besonders tragisch: Die Angst, mit der Arbeit auch das Zuhause zu verlieren, zwingt die Teepflückerinnen und -pflücker in die Abhängigkeit der Plantagenbesitzer.
Diese tun jedoch wenig dafür, die prekäre Situation ihrer Angestellten zu verbessern. Es fehlt an sauberem Wasser und die sanitäre Situation in den Dörfern ist katastrophal. In der Folge sind Cholera und Durchfallerkrankungen weit verbreitet, viele schwangere Frauen und Kinder sind unterernährt.
Perspektiven durch nachhaltige Veränderungen
Um die Situation in der Region langfristig zu verbessern, verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz: Ehrenamtliche Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland bieten gemeinsam mit einem einheimischen Team an verschiedenen Standorten kostenlose Behandlungen an.
In Kooperation mit Krankenhäusern der Regierung bilden wir zudem 176 Gesundheitskräfte aus. Wir engagieren uns für Gesundheitsaufklärung, die Errichtung von Latrinen und Rohrbrunnen, Lobbyaktivitäten und die Bildung von Selbsthilfegruppen. So wird aus den vielen Komponenten des Projektes eine Hilfe, die bleibt!
Ein Leben in Abhängigkeit
Dunkelgrüne, dickblättrige Teesträucher bedecken die hügelige Landschaft wie ein Teppich. Teeplantagen, soweit das Auge reicht. Es ist schwül, nur hier und da spenden schlanke Bäume etwas Schatten. Das ist Srimangal, ein riesiges Teeanbaugebiet in Bangladesch nahe der indischen Grenze. Die meisten Menschen pflücken für ihren Lebensunterhalt Tee auf den Plantagen. Die stundenlange Arbeit in gebückter Haltung geht in die Knochen und von dem umgerechnet rund 1,70 Euro Tageslohn lässt es sich kaum leben.
Besonders tragisch: Die Angst, mit der Arbeit auch das Zuhause zu verlieren, zwingt die Teepflückerinnen und -pflücker in die Abhängigkeit der Plantagenbesitzer. Diese tun jedoch wenig dafür, die prekäre Situation ihrer Angestellten zu verbessern. Es fehlt an sauberem Wasser und die sanitäre Situation in den Dörfern ist katastrophal. In der Folge sind Cholera und Durchfallerkrankungen weit verbreitet, viele schwangere Frauen und Kinder sind unterernährt.
Perspektiven durch nachhaltige Veränderungen
Um die Situation in der Region langfristig zu verbessern, verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz: Ehrenamtliche Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland bieten gemeinsam mit einem einheimischen Team an verschiedenen Standorten kostenlose Behandlungen an. In Kooperation mit Krankenhäusern der Regierung bilden wir zudem 176 Gesundheitskräfte aus.
Wir engagieren uns für Gesundheitsaufklärung, die Errichtung von Latrinen und Rohrbrunnen, Lobbyaktivitäten und die Bildung von Selbsthilfegruppen. So wird aus den vielen Komponenten des Projektes eine Hilfe, die bleibt!
Daten & Fakten
Projektbeginn: 2021, seit 2022 Entsendung ehrenamtlicher Ärztinnen und Ärzte.
Anzahl Ärzte zurzeit: In der Regel sind zwei deutsche Ärztinnen und Ärzte im Einsatz.
Patientenkontakte: zukünftig voraussichtlich 100 pro Tag
Partner: Projektpartner ist die gemeinnützige, nichtpolitische NGO Bangladesh Nazarene Mission (BNM) mit Sitz in Dhaka. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) co-finanziert unter anderem die Projektkomponenten der Ausbildung der Gesundheitskräfte und die Etablierung von WASH-Strukturen.
Struktur: Wir bieten wöchentlich an vier unterschiedlichen Standorten medizinische Sprechstunden mit den ehrenamtlichen German Doctors an. Darüber hinaus ergänzen weitere Angebote zur Verbesserung der Lebensbedingungen und der Gesundheitssituation in der Region unsere medizinische Arbeit.
Einsatzgebiete: Die Region Srimangal in Sylhet, im Nordosten von Bangladesch. Zweimal wöchentlich finden die Sprechstunden am Projektstandort Noagaon statt, an den anderen Tagen in Kalighat, Ashidron und Rajghat.
Häufigste gesundheitliche Probleme: Infektiöse Erkrankungen, Fehl- und Unterernährung, Diabetes, Bluthochdruck, chronisch obstruktive Lungenerkrankung.
Schwerpunkte: Basismedizinische Versorgung der bedürftigen Bevölkerung. Weitere Eckpfeiler unserer Arbeit, die wir dank der Unterstützung des BMZ umsetzen, sind die Stärkung des lokalen Gesundheitssystems durch die Ausbildung von Gesundheitskräften und Aufklärungsveranstaltungen zur Gesundheitsprävention.
Zusätzlich engagieren wir uns im Bereich WASH für sauberes Wasser, sanitäre Anlagen und Hygiene. Durch die Gründung von 40 Selbsthilfegruppen können wir 600 Frauen dabei unterstützen, alternative Einkommensmöglichkeiten zu schaffen.
Projektbeginn: 2021, seit 2022 Entsendung ehrenamtlicher Ärztinnen und Ärzte.
Anzahl Ärzte zurzeit: In der Regel sind zwei deutsche Ärztinnen und Ärzte im Einsatz.
Patientenkontakte: zukünftig voraussichtlich 100 pro Tag
Partner: Projektpartner ist die gemeinnützige, nichtpolitische NGO Bangladesh Nazarene Mission (BNM) mit Sitz in Dhaka. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) co-finanziert unter anderem die Projektkomponenten der Ausbildung der Gesundheitskräfte und die Etablierung von WASH-Strukturen.
Struktur: Wir bieten wöchentlich an vier unterschiedlichen Standorten medizinische Sprechstunden mit den ehrenamtlichen German Doctors an. Darüber hinaus ergänzen weitere Angebote zur Verbesserung der Lebensbedingungen und der Gesundheitssituation in der Region unsere medizinische Arbeit.
Einsatzgebiete: Die Region Srimangal in Sylhet, im Nordosten von Bangladesch. Zweimal wöchentlich finden die Sprechstunden am Projektstandort Noagaon statt, an den anderen Tagen in Kalighat, Ashidron und Rajghat.
Häufigste gesundheitliche Probleme: Infektiöse Erkrankungen, Fehl- und Unterernährung, Diabetes, Bluthochdruck, chronisch obstruktive Lungenerkrankung.
Schwerpunkte: Basismedizinische Versorgung der bedürftigen Bevölkerung. Weitere Eckpfeiler unserer Arbeit, die wir dank der Unterstützung des BMZ umsetzen, sind die Stärkung des lokalen Gesundheitssystems durch die Ausbildung von Gesundheitskräften und Aufklärungsveranstaltungen zur Gesundheitsprävention. Zusätzlich engagieren wir uns im Bereich WASH für sauberes Wasser, sanitäre Anlagen und Hygiene. Durch die Gründung von 40 Selbsthilfegruppen können wir 600 Frauen dabei unterstützen, alternative Einkommensmöglichkeiten zu schaffen.
Medizinische Hilfe
Sprechstunde auf den Plantagen
Wir unterstützen insbesondere Menschen, die ganz besonders dringend auf Hilfe angewiesen sind. Schwangere Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderungen leiden besonders unter den schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen und erhalten nur wenig staatliche Unterstützung.
Damit wir möglichst viele von ihnen erreichen können, bieten wir die Sprechstunden an unterschiedlichen Standorten an. Ähnlich unserem Projekt in Chittagong gibt es ein Haupt-Projektzentrum und verschiedene Outreach-Zentren, die tageweise angefahren werden.
Neben den Einsatzärztinnen aus Deutschland und der Schweiz sind immer auch eine lokale Ärztin, einheimische Übersetzerinnen und Übersetzer, ein Apotheker, eine Krankenschwester und Gesundheitskräfte Teil des Teams. Alle Patientinnen und Patienten werden umfassend aufgeklärt, um Krankheiten möglichst zu verhindern.
Schritt für Schritt zu besserer Gesundheit
Unsere German Doctors sehen viele Menschen mit starken Rückenschmerzen, was der harten Arbeit auf den Feldern geschuldet ist. In dem feuchten, niederschlagreichen Gebiet sind zudem Erkältungen und Fieber an der Tagesordnung. Viele der Teepflückerinnen und deren Kinder sind stark untergewichtig und mangelernährt.
Aber auch viele schwangere Frauen werden in unseren Sprechstunden erwartet. Bislang hatten sie kaum eine Möglichkeit, Vor- und Nachsorgetermine in Anspruch zu nehmen. Wir unterstützen Familien auch mit Aufklärung zu Verhütung und bei der Familienplanung.
Sprechstunde auf den Plantagen
Wir unterstützen insbesondere Menschen, die ganz besonders dringend auf Hilfe angewiesen sind. Schwangere Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderungen leiden besonders unter den schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen und erhalten nur wenig staatliche Unterstützung.
Damit wir möglichst viele von ihnen erreichen können, bieten wir die Sprechstunden an unterschiedlichen Standorten an. Ähnlich unserem Projekt in Chittagong gibt es ein Haupt-Projektzentrum und verschiedene Outreach-Zentren, die tageweise angefahren werden. Neben den Einsatzärztinnen aus Deutschland und der Schweiz sind immer auch eine lokale Ärztin, einheimische Übersetzerinnen und Übersetzer, ein Apotheker, eine Krankenschwester und Gesundheitskräfte Teil des Teams. Alle Patientinnen und Patienten werden umfassend aufgeklärt, um Krankheiten möglichst zu verhindern.
Schritt für Schritt zu besserer Gesundheit
Unsere German Doctors sehen viele Menschen mit starken Rückenschmerzen, was der harten Arbeit auf den Feldern geschuldet ist. In dem feuchten, niederschlagreichen Gebiet sind zudem Erkältungen und Fieber an der Tagesordnung. Viele der Teepflückerinnen und deren Kinder sind stark untergewichtig und mangelernährt.
Aber auch viele schwangere Frauen werden in unseren Sprechstunden erwartet. Bislang hatten sie kaum eine Möglichkeit, Vor- und Nachsorgetermine in Anspruch zu nehmen. Wir unterstützen Familien auch mit Aufklärung zu Verhütung und bei der Familienplanung.
Ausbildung
Ausbildung von Gesundheitskräften
Wie auch in anderen Projekten in vornehmend ländlichen Regionen setzen wir auch in Srimangal auf die Ausbildung von Gesundheitskräften. So können wir in den abgeschiedenen Regionen eine nachhaltig bessere Gesundheitsversorgung etablieren. 176 Frauen und Männer sollen in Kooperation mit Krankenhäusern der Regierung ausgebildet werden. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt die Ausbildung.
Um insbesondere lokale Frauen zu stärken und ihnen eine Bildung zu ermöglichen, wählen die Gemeindemitglieder die zukünftigen Gesundheitskräfte selbst aus.
Mehrere Monate dauert die basismedizinische Ausbildung, bei der die Verantwortlichen unter anderem lernen, akute Krankheiten zu behandeln und Impfungen durchzuführen. Außerdem werden sie in die Lage versetzt, bei Notfällen kompetent zu handeln, schwangere Frauen und Mütter zu beraten und Chroniker zu versorgen. Eine Mitarbeiterin betreut jeweils 95 Familien.
Die Gesundheitskräfte unterstützen auch die Sprechstunden mit den German Doctors und lernen so „hands-on“ von den Ärztinnen und Ärzten!
Ausbildung von Gesundheitskräften
Wie auch in anderen Projekten in vornehmend ländlichen Regionen setzen wir auch in Srimangal auf die Ausbildung von Gesundheitskräften. So können wir in den abgeschiedenen Regionen eine nachhaltig bessere Gesundheitsversorgung etablieren. 176 Frauen und Männer sollen in Kooperation mit Krankenhäusern der Regierung ausgebildet werden. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt die Ausbildung. Um insbesondere lokale Frauen zu stärken und ihnen eine Bildung zu ermöglichen, wählen die Gemeindemitglieder die zukünftigen Gesundheitskräfte selbst aus.
Mehrere Monate dauert die basismedizinische Ausbildung, bei der die Verantwortlichen unter anderem lernen, akute Krankheiten zu behandeln und Impfungen durchzuführen. Außerdem werden sie in die Lage versetzt, bei Notfällen kompetent zu handeln, schwangere Frauen und Mütter zu beraten und Chroniker zu versorgen. Eine Mitarbeiterin betreut jeweils 95 Familien.
Die Gesundheitskräfte unterstützen auch die Sprechstunden mit den German Doctors und lernen so „hands-on“ von den Ärztinnen und Ärzten!
Lebensbedingungen
Armut und Abhängigkeit
Ein Großteil der Menschen, die auf den Teeplantagen in der Region Srimangal arbeiten, gehören einer aus Indien stammenden Minderheit an. Vom Staat werden sie kaum unterstützt und viele sind bitterarm. Die Familien leben häufig schon seit Generationen auf den Plantagen – und damit in Abhängigkeit von den Plantagenbesitzern, die auch über die Grundstücke der Siedlungen verfügen. Nur die Wenigsten haben das Glück, eigenes Land zu besitzen.
Die Allermeisten schuften auf den Plantagen und leben in einfachen Hütten unter miserablen hygienischen Bedingungen. Häufig müssen die Plantagen als Toilette benutzt werden; sauberes Trinkwasser ist Mangelware. Unter diesen widrigen Lebensbedingungen ist es kein Wunder, dass viele der Menschen unter schlechter Gesundheit leiden.
Selbsthilfegruppen: Ein Weg in die Selbstständigkeit
Ohne umfassende Unterstützung haben die wenigsten Menschen die Chance, ihre Lebenssituation zu verbessern. Eine weitere wichtige Säule des Projekts ist daher auch der Aufbau von Selbsthilfegruppen. Frauen werden gestärkt und können sich eine eigene Existenz aufbauen, um somit unabhängiger von den Teeplantagenbesitzern zu werden. Die Frauen dürfen mehrere Schulungen absolvieren und ein kleines Darlehen bei den Selbsthilfegruppen beantragen.
Baumschulen und Hausgärten bieten sich für die Einkommensgenerierung ganz besonders an, denn die Frauen können ihre selbst gewonnenen Lebensmittel sowohl verkaufen als auch ihre Familie damit ernähren. Nach der Schulung erhalten sie hierfür Saatgut und Obstbaum-Setzlinge. Auf Brachflächen werden zusätzlich Bäume für Familien gepflanzt, die über kein Land eigenes verfügen. Die gute Nachricht: Diese Praxis wird von der Regierung von Bangladesch explizit begrüßt!
Armut und Abhängigkeit
Ein Großteil der Menschen, die auf den Teeplantagen in der Region Srimangal arbeiten, gehören einer aus Indien stammenden Minderheit an. Vom Staat werden sie kaum unterstützt und viele sind bitterarm. Die Familien leben häufig schon seit Generationen auf den Plantagen – und damit in Abhängigkeit von den Plantagenbesitzern, die auch über die Grundstücke der Siedlungen verfügen.
Nur die Wenigsten haben das Glück, eigenes Land zu besitzen. Die Allermeisten schuften auf den Plantagen und leben in einfachen Hütten unter miserablen hygienischen Bedingungen. Häufig müssen die Plantagen als Toilette benutzt werden; sauberes Trinkwasser ist Mangelware. Unter diesen widrigen Lebensbedingungen ist es kein Wunder, dass viele der Menschen unter schlechter Gesundheit leiden.
Selbsthilfegruppen: Ein Weg in die Selbstständigkeit
Ohne umfassende Unterstützung haben die wenigsten Menschen die Chance, ihre Lebenssituation zu verbessern. Eine weitere wichtige Säule des Projekts ist daher auch der Aufbau von Selbsthilfegruppen. Frauen werden gestärkt und können sich eine eigene Existenz aufbauen, um somit unabhängiger von den Teeplantagenbesitzern zu werden. Die Frauen dürfen mehrere Schulungen absolvieren und ein kleines Darlehen bei den Selbsthilfegruppen beantragen.
Baumschulen und Hausgärten bieten sich für die Einkommensgenerierung ganz besonders an, denn die Frauen können ihre selbst gewonnenen Lebensmittel sowohl verkaufen als auch ihre Familie damit ernähren. Nach der Schulung erhalten sie hierfür Saatgut und Obstbaum-Setzlinge. Auf Brachflächen werden zusätzlich Bäume für Familien gepflanzt, die über kein Land eigenes verfügen. Die gute Nachricht: Diese Praxis wird von der Regierung von Bangladesch explizit begrüßt!
Eingeprägt haben sich bei mir die vielen Teepflückerinnen, gezeichnet von den harten Arbeits- und Lebensbedingungen mit einem Körpergewicht fast immer zwischen 35 und 45 kg, manche sogar darunter. Ihre häufigsten Beschwerden waren dementsprechend Rückenschmerzen und allgemeine Schwäche. Wirkliche Hilfe ist für diese Menschen nur langfristig möglich durch Verbesserung der Lebensumstände, was auch ein Ziel des Gesamtprojekts ist.
Dr. Johann Pielmeier
War Ende 2022 im Einsatz in Srimangal
German Doctors in Srimangal
Unsere Arbeit kurz erklärt
In diesem kurzen Erklärvideo erfahren Sie am Beispiel von Frau Dr. Schäfer, wie die Arbeit der German Doctors funktioniert.
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