Krieg in der Ukraine: Unterstützen Sie unsere Hilfe!
Wir liefern dringend benötigte Medikamente und Verbandsmaterialien an Krankenhäuser im Krisengebiet, um die Versorgung der vielen Patientinnen und Patienten zu ermöglichen. Gemeinsam mit einer ukrainischen Partnerorganisation helfen wir zudem, die Trinkwasserversorgung in verschiedenen Regionen des Landes zu sichern. Besonders ältere und kranke Menschen bleiben in Kriegs- und Krisensituationen zurück und brauchen dringend unsere Hilfe. Und auch für Flüchtlinge sind wir da: In Ungarn und Polen unterstützen wir die Errichtung von Notunterkünften insbesondere für die vielen Frauen und Kinder, die ihr Land verlassen mussten und alles verloren haben.
Die Menschen in der Ukraine brauchen jetzt Ihre Hilfe! Bitte zeigen Sie in dieser extremen Ausnahmesituation Ihre Solidarität!
Mit Medikamenten helfen
Gemeinsam mit einer Partnerorganisation liefern wir dringend benötigte Medikamente und Verbandsmaterialien an Krankenhäuser im Krisengebiet. Die Koordination der Bedarfe sowie die Verteilung innerhalb der Ukraine übernimmt das ukrainischen Gesundheitsministerium.
Unter den unterstützten Kliniken ist auch das Kinderherzzentrum in Kiew. Dorthin wird medizinisches Equipment geliefert, damit überlebenswichtige Herzoperationen weiterhin durchgeführt werden können.
Evakuierung von Flüchtlingen
Einsatzarzt Dr. Friedemann Egender startete mit einem Reisebus voll dringend benötigter Medikamente an die moldauische-ukrainische Grenze. Von dort verteilten Boten die Arzneimittel an zwei Kinderkrankenhäuser in Odessa. Auf der Rückfahrt wurde der Bus für 43 Menschen mit gesundheitlichen Problemen zum langersehnten Ausweg aus dem Grauen des Krieges. So konnte diesen älteren, schwachen und zum Teil leicht verletzten Ukrainerinnen und Ukrainern geholfen werden.
Flüchtlingsunterkünfte bereitstellen
An der ungarisch-ukrainischen Grenze unterstützen wir die ankommenden Flüchtlinge durch die Bereitstellung von Unterkünften und die Versorgung mit Essen. Über diese Grenze sind bereits 350.000 Menschen geflohen. Besonders traumatisierte Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderungen brauchen unsere Hilfe. In Polen unterstützen wir ein Kloster, das circa 30 geflüchtete Frauen und Kinder aufgenommen hat und finanzieren die medizinische Versorgung der Familien.
Unsere Hilfe im Überblick
Die Lage der Menschen, die in der Ukraine verbleiben oder aus ihrem eigenen Land fliehen müssen, spitzt sich zu. Bitte unterstützen Sie unsere Hilfsmaßnahmen:
- Transport von Medikamenten und Verbandsmaterialien
- Verteilung von lebensnotwendigen Hilfsgütern
- Einrichtung von Notunterkünften für Flüchtlinge
- Aufrechterhaltung der Trinkwasserversorgung
Haben Sie Fragen?
Markus Rödl hilft Ihnen gerne weiter:
0228-387597-20