Ärzte helfen weltweit
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Die kleine Nene braucht dringend Hilfe!

Die kleine Nene braucht dringend Hilfe!

Die kleine Nene braucht dringend Hilfe!

Die kleine Nene braucht dringend Hilfe!

Vernachlässigt und hungrig

Das zarte Baby und der Junge mit den traurigen Augen fielen unseren Ärzten sofort auf. Ohne eine erwachsene Begleitperson waren die beiden zur ersten „Rolling Clinic“-Sprechstunde der German Doctors in dem kleinen Dörfchen Talifugo gekommen. Etwas verloren saßen sie zwischen den anderen wartenden Patienten.

Erfahren Sie in diesem Video mehr über das Schicksal der kleinen Nene!

Wie Sie helfen können

Nene geht es sehr schlecht

Die Familie von Nene dankt für die Hilfe! Geben Sie mit Ihrer Spende vielen weiteren Kin­dern die Chance auf eine ge­sunde Zu­kunft. So können Sie den Kampf gegen Unter­ernährung unter­stützen:

  • Mit 20 Euro können wir zwei mangel­er­nährte Kinder auf Luzon einen Monat lang mit hoch­kalorischer Spezial­nahrung aufpäppeln.
  • Mit 100 Euro können wir 20 Mütter zu gesund­heits­relevanten Themen schulen – z. B. zu ge­sunder Er­nährung, Hygiene und Familien­planung.
  • Mit 350 Euro können wir eine lokale Ge­sund­heits­arbeiterin aus­bilden. Die ein­heimischen Ge­sund­heits­kräfte sorgen dafür, dass Hilfe bleibt – getreu unserem Motto –, wenn die German Doctors nicht vor Ort sind.

Immer wieder sind es wie im Fall von Nene die Klein­sten, die ge­schwächt und krank unsere Hilfe brau­chen. Der Hun­ger und das Leben im Elend machen sie krank. Täg­lich be­han­deln wir welt­weit ins­ge­samt über 1.500 Men­schen – mehr als 200 deutsche Ärzte sind dafür jedes Jahr ehren­amtlich im Ein­satz!

Nene geht es schlecht...

Nene hat Hunger

Der neunjährige Dodong muss den ganzen Tag lang auf seine acht Monate alte Schwester Nene achtgeben. Die Mutter der beiden arbeitet von morgens bis abends auf den Reisfeldern. Als einzige Nahrung gibt Dodong der kleinen Nene mit Wasser verdünnte Kondensmilch. Eine in der Region durchaus übliche Praxis – aber gänzlich ungeeignet! Nenes Zustand ist entsprechend schlecht. Das kleine Mädchen ist schwer mangel­ernährt. Jeder an sich harmlose Infekt kann schnell zu einer lebens­bedrohlichen Gefahr für sie werden.

German Doctor Dr. Gerhard Steinmaier lässt sofort die Mutter der Geschwister vom Reisfeld holen. In An­wesenheit der örtlichen Gesundheits­arbeiterin erklärt er ihr den Ernst von Nenes Zustand. Der gemeinsame Beschluss: Die Gesundheits­arbeiterin wird die Mutter in der Zubereitung von „Lugau“, einem ortstypischen Reis­brei mit Mungobohnen, unterrichten und den Gesundheitszustand Nenes engmaschig kontrollieren.

Nene hatte Glück, dass die German Doctors rechtzeitig vor Ort waren und Schlimmeres verhindern konnten. Bitte unter­stützen Sie jetzt unser Team auf Luzon!

Dr. Gerhard Steinmaier

Zitat

„Unterernährung ist ein weit verbreitetes Problem in unserem Einsatzgebiet.  Bitte tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, dass Kinder wie Nene gesund aufwachsen können. Gemeinsam können wir dem Hunger auf Luzon die Stirn bieten!“

Dr. Gerhard Steinmaier, Langzeitarzt auf Luzon, Philippinen