HIV/Aids

Die Bekämpfung des HI-Virus bzw. der Immunschwächekrankheit Aids macht vor allem in Nairobi ein Großteil unserer Projektarbeit aus. Aktuell erhalten dort mehr als 2.600 HIV-Infizierte von uns regelmäßig lebensrettende und -verlängernde Medikamente. Ergänzend beraten wir die Patienten in Selbsthilfegruppen zu sämtlichen Aspekten ihrer Erkrankung.

Lesen Sie hier unsere Blogbeiträge zum Thema HIV und erfahren Sie, mit welchen Mitteln unser Ärzte die todbringende Viruserkrankung bekämpfen.

Dr. Freiwald in Nairobi

Ein Bericht von Dr. Konrad Freiwald über seinen Einsatz in Nairobi/Kenia

Beim Eintreffen in der Ambulanz in Nairobi erwartet mich bereits ein Patient mit deutlicher Atemnot, offenbar ein Asthmaanfall. Nach Gabe von Salbutamol erholt er sich rasch und kann bald wieder entlassen werden. Die nächste Patientin klagt über chest pain.

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Patienten in Nairobi

Ein Bericht von Dr. Michael Hohlfeld über seinen Einsatz in Nairobi/Kenia

Ich werde vom Flughafen in die schöne Unterkunft gebracht. Wir sind in Nairobi 6 Ärzte davon immer 1 Kinder-/Jugendarzt , 1 Chirurg und 4 Allgemeinärzte bzw. Internisten oder Frauenarzt.

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Ein Bericht von Dr. Peter Fülle

Vor drei Wochen traf ich als „Frischling“ in Nairobi zu meinem ersten Einsatz überhaupt ein. Nach 33 Jahren als Landarzt in einer kleinen Gemeinde im Fichtelgebirge/Oberfranken war und ist es ein Eintauchen in eine völlig andere Welt.

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Ein Bericht aus Nairobi von Dr. Harald Kischlat, Vorstand der German Doctors
Ich zeige gerade den Mitarbeitern von Klassik Radio unser Projekt hier in Nairobi, damit sie es ihren Hörern möglichst gut nahebringen können. Zu so einem Besuch gehören auch die sogenannten „Slum visits“ zusammen mit unseren Sozialarbeiterinnen. Dabei wird mir immer wieder aufs Neue klar, wie wichtig neben der medizinischen Versorgung durch unsere German Doctors auch die soziale Betreuung durch unsere einheimischen Mitarbeiter ist.

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Ein Bericht von Melanie Buchacker-Hajduk über ihren Einsatz als Kinderärztin in Nairobi

Jetzt sind erst zwei Wochen meines Einsatzes vorbei und ich habe den Eindruck, ich kann schon unendliche viele Eindrücke in den Koffer der Erinnerungen packen. Eindrücke aus zwei völlig unterschiedlichen Welten.

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Ein Bericht von Thomas Gehrig über seinen Einsatz in Nairobi, Kenia

Nach Tagen der Arbeit in unserem Projekt war ich gestern und heute im Mathare Valley Slum unterwegs, um unserer „Social-Nurse“ Rose zu helfen und ihr bei der Arbeit über die Schulter zu schauen.

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Blogbeitrag von Langzeitärztin Dr. Barbara Hünten-Kirsch

Es gibt immer wieder Sozialfälle sowohl unter den Mitarbeitern als auch unter unseren Patienten. Oft stehen wir vor der Frage, wie viel Unterstützung geben wir, wo ziehen wir die Grenze.

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Blogbeitrag von Langzeitärztin Dr. Barbara Hünten-Kirsch
Mittlerweile ist es schon November geworden. Die Zeit hier vergeht einerseits wie im Fluge, andererseits ist das Leben hier mein Alltag geworden und davon lässt sich bekanntlich nicht allzu viel berichten.

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Auszüge aus dem Tagebuch der Einsatzärztin Barbara Haider aus Nairobi, Kenia
Morgens auf dem Weg zur Arbeit begegnet mir eine Frau im OBAMA-T-Shirt, gestern Abend beim Einkaufen im Slum mehrere amerikanische Flaggenträger und Obama-Verehrer. Hier ist er einer von Ihnen.

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Auszüge aus dem Tagebuch der Einsatzärztin Barbara Haider aus Nairobi, Kenia

Heute fühlte ich mich schon deutlich sicherer, es wird werden. Das Motto von Johannes aus Kampala „no fear and never give up!“ scheint zu helfen.

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