Personalia
Unterstützung im Spenderservice
Sandra Wied verstärkt seit Anfang Januar den Spenderservice bei den German Doctors. Im Interview beantwortet sie uns einige Fragen:
Liebe Sandra, kannst du uns kurz beschreiben, was Deine Aufgaben bei den German Doctors sind?
Meine Aufgaben befinden sich in der Bußgeld- und Spendenverwaltung. Zudem werde ich den Vorstand bei der Abwicklung von Erbschaften unterstützen. Da all diese Bereiche Neuland für mich sind, ist die gute Einarbeitung, die ich gerade bekomme, ein wahres Glück.
A propos Neuland: Was waren vor den German Doctors Deine Ausbildungs- bzw. Berufsstationen?
Nach dem Abitur bin ich zum Studium nach Bonn gekommen und habe Rechtswissenschaften studiert. Nach dem 1. Examen habe ich dann zuerst einmal in der Welt der Finanzdienstleister gearbeitet. Vor 12 Jahren dann ein Wechsel zur Telekom bzw. einem Unternehmen, das für die Telekom gearbeitet hat – Stichwort: Callcenter; dort war ich als Personaladministratorin tätig.
Wie bist du zu unserer Organisation gekommen?
Bei meiner Jobsuche hielt ich Ausschau nach einem Unternehmen, das nichts mit reinem Kommerz zu tun hat. Grundsätzlich angesprochen von der Unternehmensphilosophie der German Doctors haben mich die weiteren Recherchen über die Tätigkeitsfelder direkt begeistert und das erste Kennenlernen hat mich dann endgültig überzeugt: hier möchte ich arbeiten!!!
Woher kommst Du eigentlich gebürtig oder bist Du Bonnerin?
Geboren bin ich im schönen Siegerland (nicht zu verwechseln mit dem auch recht schönen Sauerland). Ich kam 1994 nach Bonn und wohnte während meines Studiums im Bonner Stadtgebiet in Kessenich und Poppelsdorf. Bonn war damals gerade von Berlin als Bundeshauptstadt abgelöst worden und es gab für mich „Landei“ eine Fülle an neuen Eindrücken einer Großstadt. Mittlerweile wohne ich wieder eher ländlich ganz nahe am Naturschutzgebiet Wahner Heide.
Wie ist es für Dich Deine neue Stelle im erneuten Corona-Lockdown zu beginnen? Das stelle ich mir etwas herausfordernd vor - um es mal positiv zu formulieren...
Die Kollegen kaum oder nur in den Videokonferenzen zu sehen, ist schade, aber aktuell nicht zu ändern. Dank der technischen Möglichkeiten verspüre ich jedoch keine Benachteiligung. Umso schöner wird es dann, wenn es wieder mehr persönliche Kontakte geben darf.