Ärzte helfen weltweit
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ZDF-Reportage 37 Grad: Urlaub im Slum
ZDF-Reportage 37 Grad: Urlaub im Slum

Ehrenamtlich helfen: Mein Urlaub im Slum

Nathalie Rans arbeitet als Kinder­ärztin auf der Früh­geborenen-Station einer großen Bonner Klinik. Trotz ihrer fordernden Arbeit hat sie sich ent­schieden, in Kalkutta als ehren­amtliche Ärztin für die German Doctors zu arbeiten. Das bedeutet, fast den gesamten Jahres­urlaub unter schwierigen Be­dingungen in den Armen­vierteln Indiens zu verbringen, um dort Menschen medizinisch zu ver­sorgen.

Im Einsatz für Mensch­lichkeit

Unser kurzer Film be­gleitet die junge Ärztin auf ihrem Hilfs­einsatz und zeigt ein­drücklich den Kampf um das Leben der Patienten, die an Tuberkulose oder anderen Infektions­krankheiten leiden.

Bitte unter­stützen Sie die Arbeit der German Doctors mit einer Spende, damit engagierte Ärzte wie Nathalie Rans auch weiter­hin Menschen in Not helfen können!

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Nathalie Rans in der ZDF-Doku 37 Grad

„Ich war schon mehrmals im German Doctors-Projekt in Kalkutta, da dort mit überschaubarem Aufwand große Hilfe geleistet werden kann. Als Kinderärztin liegen mir selbstverständlich die Kinder besonders am Herzen, alleine mit der medizinisch einfachen Durchführung von Impfungen und Vitaminsubstitutionen können schwere Infektionen und Vitaminmangel mit schwerwiegenden Folgen vermieden werden. Das Lachen der Kinder und die unendliche Dankbarkeit der Patienten motivieren mich immer wieder, nach Kalkutta zurückzukehren.“

Nathalie Rans
Kinderärztin aus Bonn

Ehrenamtlich helfen

Der Hilfs­einsatz führt Nathalie Rans und ihre deutschen Kollegen in Ambulanz­stationen und Spezial­kliniken für Tuberkulose­kranke in den Elends­vierteln von Kalkutta - einst Kultur­zentrum und heute das Armen­haus Indiens. Die Ärzte bieten der armen Be­völkerung eine medizinische Grund­versorgung für Krank­heiten und Ver­letzungen.

In Indien offen­baren sich den deutschen Medizinern neue Ent­wicklungen: Eine be­sorg­nis­erregende Form von Resistenzen – so ge­nannte Super-Resistenzen – machen die traditionellen Be­handlungen oft wirkungs­los. Die Probleme der Kranken­haus­keime kennen Nathalie Rans und das Ärzte­team auch aus Deutsch­land, doch in Indien treffen sie auf eine er­schreckende Dimension. Epi­demische Krank­heiten wie Tuber­kulose breiten sich rapide aus, und Patienten sterben an ein­fachen Er­krankungen wie Virus- und Wund­infektionen.

Nach sechs Wochen kehrt die Ärztin wieder nach Deutsch­land zurück. Was bedeuten diese Er­fahrungen für sie?

Tuberkulose ist in Indien weit verbreitet. In unserem Tuberkulose-Krankenhaus kümmern wir uns auch in Zeiten von Corona um besonders schwer erkrankte Frauen.

Unser Langzeitarzt Dr. Tobias Vogt ist vor Ort in Kalkutta und engagiert sich unter erschwerten Bedingungen um Bedürftige Patientinnen und Patienten.

Der Bedarf an medinischer Hilfe ist extrem groß! Am frühen Morgen hat sich oft schon eine lange Schlange an Wartenden vor unseren Ambulanzen gebildet.

In unseren Projektregionen auf den Philippinen haben viele Menschen ihr ohnehin geringes Einkommen als Tagelöhner verloren. Sie sind unendlich dankbar über unsere Lebensmittelpakete, die ihnen über die schwere Zeit hinweghilft.

Im Slum von Nairobi haben wir unser Ernährungsprogramm ausgeweitet und verorgen aktuell mehr als 600 Menschen mit einer warmen Mahlzeit am Tag.

Die medizinische Hilfe geht auch im Slum von Nairobi weiter - dank dem unermüdlichen Engagement unserer lokalen Mitarbeitenden.

Mit 5 Euro helfen

Für 5 Euro kann ein Kind aus den Slums von Kalkutta alle nach den WHO-Richt­linien empfohlenen Impfungen er­halten.

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Mit 30 Euro helfen

Mit nur 30 Euro wird in Kalkutta ein Kind einen ganzen Monat lang satt und damit die weit ver­breitete Mangel- und Unter­ernährung wirk­sam be­kämpft.

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Mit 100 Euro helfen

100 Euro sind notwendig, um einen Patienten einen Monat lang in unserer Tuberkulose-Klink medizinisch zu behandeln.

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Markus Rödl - German Doctors

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German Doctors e.V. – unser Name ist Programm! Wir ent­senden Ärztinnen und Ärzte zu ehren­amtlichen, sechs­wöchigen Hilfs­einsätzen, vor­wiegend in Länder des Globalen Südens. In den Slums von Millionen­städten, länd­lichen Armuts­regionen, Flüchtlings­unter­künften und auf einem zivilen Seenotrettungsschiff versorgen wir extrem bedürftige Menschen basismedizinisch.

Zudem bilden wir lokale Gesundheitskräfte aus, um die medi­zinische Versorgung vor Ort nach­haltig zu stärken. Seit Gründung des Vereins im Jahr 1983 leisteten fast 4.000 German Doctors rund 7.900 Einsätze in 14 verschiedenen Ländern. Das ist gleich­bedeutend mit rund 13 Millionen Patienten­kontakten!

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