So helfen die German Doctors in Nairobi
In Nairobi, der Hauptstadt von Kenia, helfen die German Doctors seit 1997 und haben seitdem über 750 Arzteinsätze durchgeführt. In der sogenannten Slumambulanz, die durchgängig mit sechs deutschen Ärztinnen/Ärzten besetzt ist, werden Menschen kostenlos behandelt, die sich ansonsten keinen Arztbesuch leisten können. Neben dieser basismedizinischen Versorgung der Slumbewohner liegt ein besonderes Augenmerk auf der Arbeit mit HIV-Infizierten und Aids-Kranken. Da Unterernährung wesentlich zur hohen Kindersterblichkeit beiträgt, stellt unser Ernährungsprogramm eine weitere wichtige Komponente des Nairobi-Projekts dar. Jedes Jahr können dank dem ehrenamtlichen Einsatz deutscher Ärzte über 65.000 Behandlungen vorgenommen werden.
Helfen Sie uns mit Spenden für Nairobi, damit wir auch in diesem Jahr wieder möglichst viele Bedürftige in den Slums medizinisch versorgen können!
„Die Kinder, denen es richtig schlecht geht, sind für mich persönlich die größte Herausforderung. Es ist bedrückend, wenn man ein Kind notfallmäßig versorgt hat und nicht weiß wie es weitergeht: Schafft es das Kind – oder nicht…“
Dr. Hedwig Hogrefe
Einsatzärztin der German Doctors
Im Slum von Nairobi
Wir helfen in den Slums von Nairobi: Unsere Ärzte sind ehrenamtlich im Einsatz, um Krankheit zu lindern, Unterernährung zu bekämpfen und Menschenleben zu retten. Was wir alles tun, erfahren Sie in diesem Video:
Ihre Hilfe wirkt
German Doctors e.V. – unser Name ist Programm! Wir entsenden Ärztinnen und Ärzte zu ehrenamtlichen, sechswöchigen Hilfseinsätzen, vorwiegend in Länder des Globalen Südens. In den Slums von Millionenstädten, ländlichen Armutsregionen, Flüchtlingsunterkünften und auf einem zivilen Seenotrettungsschiff versorgen wir extrem bedürftige Menschen basismedizinisch.
Zudem bilden wir lokale Gesundheitskräfte aus, um die medizinische Versorgung vor Ort nachhaltig zu stärken. Seit Gründung des Vereins im Jahr 1983 leisteten fast 4.000 German Doctors rund 7.900 Einsätze in 14 verschiedenen Ländern. Das ist gleichbedeutend mit rund 13 Millionen Patientenkontakten!