Ärzte helfen weltweit
Ärzte helfen weltweit
Trotz Corona den Menschen nah
Trotz Corona den Menschen nah

Trotz Corona den Menschen nah

Schon ohne Corona leben Millionen Menschen in Ent­wicklungs­ländern unter Be­din­gungen, die wir im „reichen Westen“ uns kaum vor­stellen können. Wo bittere Armut den All­tag prägt, ist auch die ärztliche Ver­sorgung lücken­haft. Diese Lücke füllen German Doctors – in Indien, Bangladesch, Kenia, Sierra Leone und auf den Philippinen.

Corona befeuert die Not in Ent­wicklungs­ländern

Corona hat die Situation für die Menschen am Rande der Ge­sell­schaft dra­matisch ver­schlimmert. Ihre Lage ist ver­zweifelter denn je, jeder Tag ein Kampf ums bloße Über­leben. Familien, die sonst schon nur von der Hand in den Mund leben, stehen nun vor dem Nichts; sie hungern. Am schlimmsten leiden die Kinder. Sie sind in ihrer Ent­wicklung massiv ge­fährdet.

Mit großem Engagement kümmern sich unsere lokalen Mitarbeitenden um die vielen Patientinnen und Patienten, die unsere Ambulanzen im Slumgbiet von Kalkutta aufsuchen - selbstverständlich mit voller Schutzmontur.

Der Bedarf an medizinischer Hilfe und Lebensmitteln ist aktuell enorm groß! Schon am frühen Morgen warten vor unseren Ambulanzen in Kalkutta unzählige Menschen.

Dicht gedrängt leben die Menschen in unserem Projektgebiet in Kalkutta - eine Ansteckung mit dem Corona-Virus ist unter diesen Bedingungen kaum zu verhindern.

In unseren Kranken­häusern kümmern wir uns weiter um schwer erkrankte Tuberkulose-Kranke.

Abertausende Familien, die sonst sprichwörtlich von der Hand in den Mund leben, sind seit Monaten aufgrund des Coronavirus ohne Einkommen und auf Lebensmittelhilfe angewiesen.

Zeigen auch Sie sich soli­darisch!

Unsere Hilfe darf nicht nach­lassen! Auch nach Ein­führung eines Impf­stoffs werden die Menschen in den Ent­wicklungs­ländern unter den Aus­wirkungen der Pandemie noch lange leiden müssen. Sie wirkt wie ein Brand­be­schleuniger auf die dort ohne­hin herrschenden Probleme.

Unser Plan: Sobald es erl­aubt und zu verant­worten ist, ent­senden wir wieder 6-Wochen-Ärztinnen und Ärzte in unsere Projekt­regionen, um den vielen Kranken medizinische Hilfe an­bieten zu können und die ge­schwächten Ge­sund­heits­systeme zu stärken. Die ersten German Doctors konnten wir Anfang 2021 nach Kenia entsenden. Parallel werden wir weiter Lebens­mittel­pakete, Masken und Hygiene­produkte ver­teilen. Bitte helfen Sie uns durch eine Spende, die Not der Menschen im globalen Süden zu lindern!

Wir leisten Corona-Nothilfe

Wir sind für die Menschen in Not da – seit Aus­bruch der Pandemie mit einem breiteren Hilfs­angebot denn je:

  • Wir ver­teilen über­lebens­wichtige Nahrungs­mittel­pakete an mehrere Zehn­tausend hungernde Familien
  • Wir versorgen die lokalen Gesund­heits­kräfte mit professioneller Schutzausrüstung.
  • Unsere couragierten Ärzte sowie lokale Mitarbeitende halten Sprech­stunden für die Be­dürftigen ab.

Unterstützen Sie unsere Arbeit

Langzeitarzt Dr. Tobias Vogt

"Das Corona-Virus zirk­uliert nahezu unge­bremst in den indischen Metropolen. Die Ausgangs­sperren bedeuten für die vielen Tage­löhner unter unseren Patienten den Verlust des ohne­hin dürftigen Ein­kommens, von dem sie ihre Familie er­nähren. Ich hätte mir vor Monaten nicht träumen lassen, dass in Kalkutta noch ein­mal ge­hungert wird. An rund 7.000 Familien haben wir seit April Lebens­mittel­pakete ausgeben. Immerhin können wir wieder arbeiten – wenn auch stark ein­ge­schränkt und in voller Schutz­ausrüstung. All das ist sehr be­lastend."

Dr. Tobias Vogt
Lang­zeit­arzt der German Doctors in Kalkutta, Indien

Helfen Sie mit 17 Euro

Mit 17 Euro können Sie eine be­dürftige Familie in unseren Projekt­regionen mit einem über­lebens­wichtigen Nahrungs­mittel­paket unter­stützen. Helfen Sie uns im Kampf gegen den Hunger in Zei­ten von Corona!

Jetzt spenden

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Unsere Hilfe darf nicht nach­lassen! Auch nach Ein­führung eines Impf­stoffs werden die Menschen in den Ent­wicklungs­ländern unter den Aus­wirkungen der Pandemie noch lange leiden müssen. Sie wirkt wie ein Brand­be­schleuniger auf die dort ohne­hin herrschenden Probleme.

Unser Plan: Sobald es erl­aubt und zu verant­worten ist, ent­senden wir wieder 6-Wochen-Ärztinnen und Ärzte in unsere Projekt­regionen, um den vielen Kranken medizinische Hilfe an­bieten zu können und die ge­schwächten Ge­sund­heits­systeme zu stärken. Die ersten German Doctors konnten wir Anfang 2021 nach Kenia entsenden. Parallel werden wir weiter Lebens­mittel­pakete, Masken und Hygiene­produkte ver­teilen. Bitte helfen Sie uns durch eine Spende, die Not der Menschen im globalen Süden zu lindern!

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Ehren­amtlich im Hilfs­einsatz

Unsere Ärztinnen und Ärzte helfen unter anderem ehren­amtlich in Kalkutta. Was wir alles tun, um die Tuber­kulose und andere Krank­heiten zu be­kämpfen und Menschen­leben zu retten, er­fahren Sie in diesem Video! Die Auf­nahmen wurden noch vor der Pandemie ge­macht.

So helfen wir weltweit

Die German Doctors leisten ehren­amtlich Arzt­einsätze in Ent­wick­lungs­ländern und helfen dort, wo das Elend zum All­tag gehört. In städtischen Slums und länd­lichen Armuts­regionen auf den Philippinen, in Indien, Bangladesch, Kenia und in Sierra Leone bieten unsere Ärztinnen und Ärzte Sprech­stunden für Menschen am Rande der Ge­sellschaft an. Die einge­setzten Mediziner arbeiten in ihrem Jahres­urlaub oder im Ruhe­stand für einen Zeit­raum von 6 Wochen und ver­zichten dabei auf jegliche Ver­gütung. Seit 1983 haben mehr als 3.400 Medizinerinnen und Mediziner auf diese Weise rund 7.500 Hilfs­einsätze welt­weit ge­leistet.

Markus Rödl - German Doctors

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Markus Rödl hilft Ihnen gerne weiter:

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