Ärzte helfen weltweit
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Mein Arzt kommt aus Deutschland
Mein Arzt kommt aus Deutschland

Rafi bekommt Hilfe

Für Rafi* (7) ist es längst normal, dass sein Arzt aus Deutsch­land kommt. Der Junge lebt mit seiner Familie in einem Slum der Mega-Stadt Dhaka, Bangla­desch. Vom ge­ringen Ver­dienst des Vaters als Rikscha-­Zieher kommen sie gerade so über die Runden. Ein Arzt­besuch ist unbe­zahl­barer Luxus. Und was, wenn ein Kind oder Eltern­teil er­krankt? Dann sind die German Doctors da!

25 €
Aufbaunahrung spenden

für Aufbau­nahrung

Unterernährung wirksam bekämpfen!

50 €
Kinder impfen

für Medikamente

Lebenswichtige Arzneimittel spenden

25 €
Aufbaunahrung spenden

für Aufbaunahrung

Unterernährung wirksam bekämpfen!

50 €
Kinder impfen

für Medikamente

Lebenswichtige Arzneimittel spenden

Ärzte behandeln ehren­amtlich

Mitten im Slum halten die Ärzt­innen und Ärzte täg­lich Sprech­stunden für die Bedürftigen ab - ehren­amtlich. Die Kommu­nikation funktioniert mit Hilfe ein­heimischer Mit­arbeitender und manch­mal auch mit Händen und Füßen. Der Be­darf in dem Elends­viertel ist groß: Rund 80 große und kleine Patienten pro Tag er­suchen die Hilfe der Mediziner aus Deutsch­land.

* Name geändert

Für Kinder wie Rafi spenden

Aktiv gegen Krankheit und Elend

Wo bittere Armut den Alltag prägt, ist auch die ärztliche Ver­sorgung lückenhaft. Diese Lücke füllen die ehren­amtlich arbeitenden German Doctors. In den Slums der Millionen­städte Indiens, Bangla­deschs und Kenias sowie in ab­gelegenen länd­lichen Regionen Sierra Leones und auf den Philippinen bieten unsere Ärzt­innen und Ärzte ehren­amtlich medi­zinische Hilfe für Menschen am Rande der Gesell­schaft an. Corona hat die Lage im globalen Süden dra­ma­tisch ver­schlimmert. Familien, die sonst schon nur von der Hand in den Mund leben, stehen nun vor dem Nichts, sie hungern. Am schlimmsten leiden die Kinder.

Im Slum von Nairobi ist unsere Ambulanz auch in Zeiten von Corona für die bedürftigen Menschen geöffnet.

Unser Ernährungsprogramm haben wir ausgeweitet, denn aktuell sind unzählige Familien in Nairobi vom Hunger bedroht.

Auf der philippinischen Insel Luzon sind die Menschen dankbar, dass unser Langzeitarzt vor Ort ist.

Mit der Rolling Clinic fährt unser Team abgelegene Bergdörfer Luzons an - denn dort gibt es weit und breit keinen Arzt!

In Kalkutta betreiben wir ein Krankenhaus für an Tuberkulose erkrankte Kinder.

Unsere Corona-Nothilfe schützt Leben

Wir sind für die Menschen in Not da – seit Aus­bruch der Pandemie mit einem brei­teren Hilfs­an­gebot denn je. Schon jetzt wissen wir: Auch nach Ein­führung eines Impf­stoffs werden die Menschen in den Ent­wicklungs­ländern unter den Aus­wirkungen der Pandemie noch lange leiden müssen. Corona wirkt wie ein Brand­be­schleuniger auf die dort ohnehin herrschenden Probleme. Unsere So­li­darität ist wichtiger denn je. Und so ent­senden wir dahin, wo es erlaubt und zu ver­ant­worten ist, unsere 6-Wochen-Ärztinnen und Ärzte, um die Menschen in Not medizinisch zu ver­sorgen.

Corona-Nothilfe

Wir leisten Corona-Nothilfe:

  • Wir ver­teilen über­lebens­wichtige Nahrungs­mittel­pakete an mehrere Zehn­tausend hungernde Familien
  • Wir versorgen die lokalen Gesund­heits­kräfte mit professio­neller Schutz­ausrüstung.
  • Unsere couragierte Lang­zeit­ärzte und lokalen Mit­arbeitende halten Sprech­stunden für die Be­dürftigen ab.

So helfen wir weltweit

Die German Doctors leisten ehren­amtlich Arzt­einsätze in Ent­wick­lungs­ländern und helfen dort, wo das Elend zum All­tag gehört. In städtischen Slums und länd­lichen Armuts­regionen auf den Philippinen, in Indien, Bangladesch, Kenia und in Sierra Leone bieten unsere Ärztinnen und Ärzte Sprech­stunden für Menschen am Rande der Ge­sellschaft an. Die einge­setzten Mediziner arbeiten in ihrem Jahres­urlaub oder im Ruhe­stand für einen Zeit­raum von 6 Wochen und ver­zichten dabei auf jegliche Ver­gütung. Seit 1983 haben mehr als 3.400 Medizinerinnen und Mediziner auf diese Weise rund 7.500 Hilfs­einsätze welt­weit ge­leistet.

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