Unterernährung

Mit Mangel- und Unterernährung sind wir in all unseren Projekten konfrontiert. Unsere Hilfsmaßnahmen zielen vor allem auf die jüngsten Patienten. Mit spezieller Nahrung päppeln wir die Kleinen auf und helfen damit auch ihrem Immunsystem, sich gegen Husten, Schnupfen und Co. zur Wehr zu setzen. Auch Schulspeisungen führen wir an einigen Standorten durch – für manche Eltern ein zusätzlicher Anreiz, ihre Kinder zur Schule zu schicken.

Lesen Sie hier unsere Blogbeiträge zum Thema Unterernährung und erfahren Sie, mit welch einfachen Mitteln den Menschen in unseren Projekten geholfen werden kann.

Ein Bericht von Sebastian Zimber über seinen Einsatz auf Mindoro, Philippinen
Der junge Mann auf dem Patientenstuhl kauert sich immer mehr zusammen, irgendwann dreht er sich weg und nimmt am Gespräch nicht mehr teil. Rebecca, die Übersetzerin, fragt geduldig nach, freundlich und einfühlsam, aber es kommt nichts mehr zurück.

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Ein Bericht von Martina Bork über ihren Einsatz in Kalkutta, Indien

Seit zwei Wochen bin ich wieder in Kalkutta als Ärztin in den Slums unterwegs. Da es mittlerweile mein vierter Einsatz in Indien ist, war es ein wenig wie „nach Hause kommen“.

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Ein Bericht von Elisabeth Rolfes über ihren Einsatz in Kalkutta, Indien

Rund 200 Augenpaare schauen uns interessiert, aufmerksam, erwartungsvoll entgegen. Ich lächele erst noch vorsichtig und verhalten in die Runde… und bekomme von allen ein strahlendes Lächeln zurück!

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Ein Bericht von Lisa Gambhir über ihren Einsatz in Kalkutta, Indien

Reibungslos kam ich am frühen Morgen in Kalkutta an und bevor ich mich an die 90%ige Feuchtigkeit gewöhnen konnte, wurde ich auch schon von unserem Fahrer mit folgenden Worten begrüßt: „In my 13 years I never saw such a ‚German Doctor‘!“

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Ein Bericht von Einsatzarzt Tom Vollet aus Dhaka, Bangladesch

Ich bin wieder einmal hier. Hier, das ist Dhaka, die Hauptstadt von Bangladesch, 15 Millionen Einwohner – laut, chaotisch, übervölkert. Wir Ärzte sind in unserem Zentrum in Manda, ein Stadtteil mit überwiegend ärmerer Bevölkerung, untergebracht.

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Ein Bericht von Elisabeth Plattfaut aus Nairobi, Kenia

Auf unserem Weg zur Arbeit kurz vor dem Slum gibt es auch ein „Café“, in dem neben Tee und Kaffee auch Kekse, Bonbons und Kaugummis (alles in der Regel einzeln) verkauft werden. Auf dem schmalen, matschigen Pfad abwärts in das Slum kommen uns viele Erwachsene entgegen, die sich auf dem Weg zur Arbeit außerhalb befinden.

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Ein Bericht von Isabel Herrero über ihren Einsatz in Chittagong, Bangladesch

Jeden Mittwoch macht sich einer unserer Ärzte zusammen mit Brayan Anthony, unserem Koordinator, auf den Weg ins CbC (Community-based Project for malnourished Children – Gemeinschaftsprojekt für unterernährte Kinder). Unser neu aufgebautes Feedingzentrum liegt zentral in einer der Slumgebiete, eine ca. 15-minütige Rikshaw-Fahrt entfernt von unserem festen Einsatzort im MCPP (Medical Centre for the Poorest of the Poor) in Pathergata.

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Ein Bericht von Isabel Herrero über ihren Einsatz in Chittagong, Bangladesch

Das tägliche Krankheitsspektrum besteht neben dem Klassiker „Husten, Schnupfen und Fieber“ bei Kindern meist aus Infektionserkrankungen, Unfallfolgen, Glieder- und Rückenschmerzen, etc. Immer präsent und nie zu vernachlässigen ist die Tuberkulose, die durch öffentliche Gesundheitsprogramme bei Verdacht weiterdiagnostiziert und behandelt werden kann.

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Gewimmel auf Chittagongs Straßen

Ein Bericht von Isabel Herrero über ihren Einsatz in Chittagong, Bangladesch

Nach einer fast zweitägigen Reise via Dubai und Dakha kam ich endlich Ende März in Chittagong an. Diese im Südosten Bangladeschs liegende Hafenstadt beeindruckt bereits auf den ersten Blick mit einem Gewühl und Gewimmel aus Rikshaws, Baby-Taxis (Tuk-Tuks) und vielen vielen Menschen. Bangladesch ist das bevölkerungsdichteste Land der Erde (aktuell 169 Millionen Menschen laut WHO) – und leider auch das drittärmste Land.

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Dr. Heinze war für die German Doctors im Armenhospital in Buda aktiv.
Heute und vielleicht auch morgen bin ich Aushilfsdoktor in Valencia! Meine Kollegin Maria, Langzeitärztin in Valencia, musste nach Cagayan de Oro, um ihr Visum zu verlängern.

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