Nairobi

Ein Bericht von Thomas Gehrig über seinen Einsatz in Nairobi, Kenia

Es ist Montagabend und ich komme gerade aus der Praxisklinik im Mathare Valley Slum“heim“. Die Eindrücke lasten noch auf mir. So hatte ich heute drei kleine Patienten (der Älteste war drei Jahre alt) mit teilweise massiven Verbrennungen. Wie kommt so etwas zustande? Wie kann so etwas passieren? An einem Tag?

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Ein Bericht von Nicole Zeller über ihren Einsatz in Nairobi, Kenia

Schon nach meiner ersten Woche in Nairobi, fühlte ich mich wieder wie Zuhause. An meinem ersten Tag war es sehr schön in der Baraka – die Ambulanz der German Doctors im Mathare Valley Slum – all die bekannten Gesichter wiederzusehen.

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Blogbeitrag von Langzeitärztin Dr. Barbara Hünten-Kirsch

Es gibt immer wieder Sozialfälle sowohl unter den Mitarbeitern als auch unter unseren Patienten. Oft stehen wir vor der Frage, wie viel Unterstützung geben wir, wo ziehen wir die Grenze.

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Blogbeitrag von Langzeitärztin Dr. Barbara Hünten-Kirsch
Mittlerweile ist es schon November geworden. Die Zeit hier vergeht einerseits wie im Fluge, andererseits ist das Leben hier mein Alltag geworden und davon lässt sich bekanntlich nicht allzu viel berichten.

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Auszüge aus dem Tagebuch der Einsatzärztin Barbara Haider aus Nairobi, Kenia
Morgens auf dem Weg zur Arbeit begegnet mir eine Frau im OBAMA-T-Shirt, gestern Abend beim Einkaufen im Slum mehrere amerikanische Flaggenträger und Obama-Verehrer. Hier ist er einer von Ihnen.

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Auszüge aus dem Tagebuch der Einsatzärztin Barbara Haider aus Nairobi, Kenia

Mein erster Arbeitstag in Baraka.
Um 6 Uhr ist Aufstehen, nachdem ich wieder von 1.00-3.00 schlaflos und aufgeregt mein Skript gefressen habe, um wenigstens noch mal zu wissen, was wo genau steht. Wir gehen zusammen nach ausführlichem Frühstück um halb 8 los, den mir schon bekannten Abstieg in das Mathare Valley.

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Auszüge aus dem Tagebuch der Einsatzärztin Barbara Haider aus Nairobi, Kenia
Zwei Stunden habe ich geschlafen wie betäubt. Jetzt scheint es fürs Erste vorbei zu sein und ich lausche den afrikanischen Grillen und Zirpen sowie irgendwelchen nahen Gesängen, die die Fremdheit der Nacht herausstreichen.

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Ein Bericht von Langzeitärztin Barbara Hünten-Kirsch über ihren Einsatz in Nairobi, Kenia

Was gab es in den letzten Wochen und Monaten neues in Baraka? Es fällt mir wirklich schwer, darüber zu berichten, ist doch das Leben dort mein Alltag geworden.

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Ein Bericht von Langzeitärztin Barbara Hünten-Kirsch über ihren Einsatz in Nairobi, Kenia

Vor Kurzem hatte ich Urlaub, Gelegenheit mal die andere Welt Kenias zu erleben. Schon lange hatten wir uns die Erklimmung des Mount Kenyas vorgenommen.

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Ein Bericht von Langzeitärztin Barbara Hünten-Kirsch aus Nairobi, Kenia

Was gibt’s Neues von Baraka? Die Sponsoren unseres HIV-Programms haben eine Projektvisite gemacht und waren insgesamt sehr mit unserem Programm zufrieden. Ganz wichtig und erklärtes staatliches Ziel ist, dass praktisch alle Patienten, die ihren Fuß in eine Ambulanz oder ein Krankenhaus setzen, auf HIV getestet werden.

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