Bangladesch

Unsere insgesamt vier Ärzte in Chittagong und Dhaka kümmern sich in den Slumambulanzen und bei Hausbesuchen täglich um Hunderte bedürftige Menschen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Schwangerenversorgung und der Betreuung der vielen unterernährten Kinder. Zudem betreiben wir Slumschulen, um Perspektiven zu eröffnen. Erfahren Sie mehr auf unserem Bangladesch Blog!

Ein Bericht von Einsatzärztin Luisa Stefanski aus Chittagong/ Bangladesch
Wie lebt es sich in einem Land, in welchem die Katastrophenmeldungen in den Medien sich nur abwechseln, aber anscheinend kein Ende nehmen?

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Ein Bericht von Christoph Niederberger über seinen Einsatz in Dhaka, Bangladesch

Diese erste Woche, die ich mit Ärzte für die Dritte Welt in Dhaka erlebte stand für die Bevölkerung hier ganz im Zeichen des überaus tragischen Einsturzes des neunstöckigen Kleiderfabrikgebäudes 30 km außerhalb von Dhaka, mit bisher über 550 geborgenen Toten und noch sehr vielen vermissten Personen.

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Ein Bericht von Gaby Gilles-Schmögner über ihren Einsatz in Dhaka, Bangladesch

Ganz wichtig erscheint mir, wie auf vielen Orten der Welt, die Stellung der Frau. Ich bin ja bereits das zweite Mal in Bangladesch und jedes Mal erfreut mich die ungebändigte Freude der Kinder.

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Ein Bericht von Einsatzarzt Tom Vollet aus Dhaka, Bangladesch

Ich bin wieder einmal hier. Hier, das ist Dhaka, die Hauptstadt von Bangladesch, 15 Millionen Einwohner – laut, chaotisch, übervölkert. Wir Ärzte sind in unserem Zentrum in Manda, ein Stadtteil mit überwiegend ärmerer Bevölkerung, untergebracht.

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Ein Bericht von Isabel Herrero über ihren Einsatz in Chittagong, Bangladesch

Jeden Mittwoch macht sich einer unserer Ärzte zusammen mit Brayan Anthony, unserem Koordinator, auf den Weg ins CbC (Community-based Project for malnourished Children – Gemeinschaftsprojekt für unterernährte Kinder). Unser neu aufgebautes Feedingzentrum liegt zentral in einer der Slumgebiete, eine ca. 15-minütige Rikshaw-Fahrt entfernt von unserem festen Einsatzort im MCPP (Medical Centre for the Poorest of the Poor) in Pathergata.

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Ein Bericht von Isabel Herrero über ihren Einsatz in Chittagong, Bangladesch

Das tägliche Krankheitsspektrum besteht neben dem Klassiker „Husten, Schnupfen und Fieber“ bei Kindern meist aus Infektionserkrankungen, Unfallfolgen, Glieder- und Rückenschmerzen, etc. Immer präsent und nie zu vernachlässigen ist die Tuberkulose, die durch öffentliche Gesundheitsprogramme bei Verdacht weiterdiagnostiziert und behandelt werden kann.

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Gewimmel auf Chittagongs Straßen

Ein Bericht von Isabel Herrero über ihren Einsatz in Chittagong, Bangladesch

Nach einer fast zweitägigen Reise via Dubai und Dakha kam ich endlich Ende März in Chittagong an. Diese im Südosten Bangladeschs liegende Hafenstadt beeindruckt bereits auf den ersten Blick mit einem Gewühl und Gewimmel aus Rikshaws, Baby-Taxis (Tuk-Tuks) und vielen vielen Menschen. Bangladesch ist das bevölkerungsdichteste Land der Erde (aktuell 169 Millionen Menschen laut WHO) – und leider auch das drittärmste Land.

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Die Welt ist zusammen gerückt und doch wissen wir oft viel zu wenig aus dem Alltag der Menschen vor allem in der Dritten Welt. Wie kaum andere kennen Ärzte, die in den Slums der Megastädte Asiens und Afrikas arbeiten, diesen Alltag.

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Dr. Rita Maoz erzählt von ihrem Einsatz für die German Doctors in Chittagong.
Chittagong, eine Viermillionenstadt, ist die zweitgrößte Stadt Bangladeshs. Heute war mein zweiter Arbeitstag im MCPP (medical center for the poorest of the poor), dem Projekt der Ärzte für die Dritte Welt – German Doctors, in dem die Menschen aus den Slums behandelt werden, diejenigen Menschen, die über keinerlei finanzielle Mittel verfügen, um sich anderswo Hilfe holen zu können.

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