Armut
Slum in Bangladesch

Ein Bericht von Frau Julia Isselstein über ihren Einsatz in Chittagong

Im Juli und August 2015 haben ich sieben Wochen im German Doctors-Projekt in Chittagong verbracht. Dort arbeiten immer zwei deutsche Ärzte im sogenannten Medical Center for the Poorest of the Poor (MCPP), einer Art Ambulanz, die kostenlose medizinische Behandlung für die Ärmsten der Armen anbietet – das ist für die Menschen enorm wichtig, ist doch in Bangladesch Armut, Krankheit und Leid allgegenwärtig.

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Armut in Bangladesch bekämpfen

Ein Bericht von Dr. Urban Pachlatko über seinen Einsatz in Dhaka

Von Ende Februar bis Mitte April habe ich als German Doctor in Dhaka – der Hauptstadt von Bangladesch – gearbeitet und einen sechswöchigen medizinischen Einsatz absolviert. Wie sieht unser Tagesablauf dort aus?

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Mathare Valley Slum in Nairobi

Ein Bericht von Frau Dr. Ursula Psyk über ihren Einsatz in Nairobi/Kenia

Kenia, der Name erweckt bei den meisten Deutschen Urlaubsgefühle: Sonne, Strand, Safari. Mit der Lebenswirklichkeit in Mathare, dem zweitgrößten Slum von Nairobi mit ca. 500.000 Einwohnern, hat das leider nichts zu tun.

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Junge Patientin in Manila

Ein Bericht von Dr. Christoph Niederberger über seinen Einsatz in Manila/Philippinen

Mein dritter Einsatz mit den German Doctors führte mich im November / Dezember 2014 auf die Philippinen – nach Manila und Mindoro.

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Armut in Nicaragua

Ein Bericht von Dr. Klaus Zimmermann über seinen Einsatz in Ocotal/Nicaragua

Zum 4. Mal bin ich zu einem Einsatz für die German Doctors nach Nicaragua aufgebrochen, in dieses von der Welt vergessenen Landes in Zentralamerika. Nicaragua ist nach Haiti das ärmste Land des Kontinents.

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Unterernährung in Indien

Ein Bericht von Dr. Anno Diemer über seinen Einsatz in Kalkutta/Indien

Ein Aufenthalt in Kalkutta unterscheidet sich sehr von anderen Projekten. Der Stadt hängt der Ruf als großes indisches Armenhaus an – und viel Widersprüchliches hatte ich von dieser riesigen Stadt gehört und gelesen:

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Auszüge aus dem Tagebuch der Einsatzärztin Barbara Haider aus Nairobi, Kenia
Morgens auf dem Weg zur Arbeit begegnet mir eine Frau im OBAMA-T-Shirt, gestern Abend beim Einkaufen im Slum mehrere amerikanische Flaggenträger und Obama-Verehrer. Hier ist er einer von Ihnen.

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Auszüge aus dem Tagebuch der Einsatzärztin Barbara Haider aus Nairobi, Kenia

Heute fühlte ich mich schon deutlich sicherer, es wird werden. Das Motto von Johannes aus Kampala „no fear and never give up!“ scheint zu helfen.

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Ein Bericht von Elisabeth Rolfes über ihren Einsatz in Kalkutta, Indien

Rund 200 Augenpaare schauen uns interessiert, aufmerksam, erwartungsvoll entgegen. Ich lächele erst noch vorsichtig und verhalten in die Runde… und bekomme von allen ein strahlendes Lächeln zurück!

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Ein Bericht von Juliane Lindenberg über ihren Einsatz auf Mindanao, Philippinen

Schon anhand der Kleidung der Patienten und den Hütten, in denen sie leben, sowie am Mittagessen, das uns bereitet wird, ist die Bedürftigkeit der Menschen abzulesen. Dennoch werden wir mit allen aufzutreibenden Mitteln verwöhnt.

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