Armut

Ein Bericht von Juliane Lindenberg über ihren Einsatz auf Mindanao, Philippinen

Im Norden des Landes wütet ein Taifun und heftige Regenfälle führen zu schweren Überschwemmungen in Manila. Wir haben Glück, bei uns im Süden fiel schon seit über zwei Wochen kein Tropfen Regen. Es ist brütend heiß, auch nachts kühlt es nicht wesentlich ab und der Schweiß klebt auch ohne physische Belastung am Körper.

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Ein Bericht von Langzeitärztin Barbara Hünten-Kirsch über ihren Einsatz in Nairobi, Kenia

Was gab es in den letzten Wochen und Monaten neues in Baraka? Es fällt mir wirklich schwer, darüber zu berichten, ist doch das Leben dort mein Alltag geworden.

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Ein Bericht von Elisabeth Plattfaut aus Nairobi, Kenia

Seit 10 Tagen bin ich nun in Nairobi und habe schon sehr viel erlebt. Die German Doctors wohnen für die Zeit ihrer Tätigkeit (in der Regel sechs Wochen) gemeinsam in einer Art Ärzte-WG. Neben den fünf Kollegen gibt es eine Langzeitärztin – Dr. Barbara Hünten-Kirsch – die das Baraka-Projekt ärztlich leitet.

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Ein Bericht von Katja und Henning Kahnert
Die Tage im Mathare Valley vergehen für uns wie im Flug und so stellt sich bei der Arbeit bereits eine zunehmende Routine ein. Es schärft sich der Blick dafür wenn Patienten völlig ausgelaugt zur Tür hineinkommen, ob groß ob klein, dass man an Malaria oder bei den Kleinen auch mal an einen Schub der Sichelzellanämie denkt.

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Ein Bericht von Dr. Jana Schäfer, mehrfacher Einsatzärztin in Sierra Leone und Initiatorin des German Doctors Projektes in Serabu

Buschkrankenhaus, Serabu (Sierra Leone)

Im Jahr 2004 war ich zum ersten Mal mit der Organisation Ärzte für die Dritte Welt – German Doctors e.V. für sechs Wochen in einem Entwicklungsland tätig. Es folgten zwei weitere Einsätze in 2006 und 2008.

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Tagebuch von Frieder Metz, Arzt in Nairobi

Baraka, Mathare Valley (Kenia)

Heute habe ich die Gemeindeschwesterchefin Rose ab 11 Uhr auf ihren Rundgang zu den chronisch Kranken im Slum begleitet. Rose, auch Feeding-Rose genannt, da sie früher im Feeding-Programm mitgearbeitet hatte, ist ein Gemütsmensch. Kugelrund, kennt sie wohl jeden im Slum und jeder kennt sie.

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Dr. Cornelius Heinze berichtet in diesem Blog von seinem Einsätz für die German Doctors in Buda. Hier gibt er seine Eindrücke der ersten Woche wieder:
„Ruhig ist es geworden hier im Hospital. Der Einstieg allerdings klappte schnell, und zwar weil er schnell klappen musste: In der zurückliegenden Woche war das Krankenhaus in Buda zu 230 Prozent belegt. Wir hatten 41 Patienten bei 18 Betten.

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Ein Bericht von Einsatzarzt Dr. Ulrich Bauer
Im letzten Blogbeitrag berichtete der Chirurg Dr. Ulrich Bauer von seinemArbeitsalltag im Serabu Community Hospital in Sierra Leone.

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