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Vorfreude auf grandiose Bilder
Aller guten Dinge sind drei, heißt es so schön. Tatsächlich hat mit Miro May binnen eines Jahres ein dritter Fotograf seine Fertigkeiten ehrenamtlich in unseren Dienst gestellt. Wir freuen uns sehr und sagen an dieser Stelle ein herzliches „Danke“! Mays besonderes Anliegen ist das Fotografieren der letzten Urvölker dieser Erde. So hat ihn sein nicht ganz ungefährlicher Weg im Juni dieses Jahres in die Chittagong Hill Tracts geführt, wo er die Jumma – dies ist die kollektive Bezeichnung der elf Stämme in der abgelegenen Region – abgelichtet hat. Dabei sind faszinierende Aufnahmen entstanden. May begleitete auch unsere Ärzte bei ihrer Arbeit in den Slums von Dhaka und Chittagong.
Einen ersten Eindruck seiner Aufnahmen bekommst Du auf der Website von Miro May sowie auf den Seiten von RP-Online. Möchtest Du mehr sehen, solltest Du Dir unsere Fotoausstellung im Foyer des Bonner Stadthauses vormerken. Ab dem zweiten November werden die Bilder aus Bangladesch dort für rund sechs Wochen zu sehen sein. Über Details informieren wir zu einem späteren Zeitpunkt.