Ärzte helfen weltweit
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Ramadan 2023
Ramadan 2023

Ramadan 2024 - Spenden Sie für Muslime in Not

Mit einer Ramadan-Spende an German Doctors helfen Sie Muslimen in Not. Jedes Jahr gehen über 200 Ärztinnen und Ärzte aus dem deutsch­sprachigen Raum ehren­amtlich in den Ein­satz und be­handeln in unseren Projekten un­zählige Patienten, die sich an­sonsten keinen Arzt­besuch leisten könnten.

40 €
warme Mahlzeit spenden

für warme Mahlzeiten

Vier Kinder einen Monat lang versorgen

77 €
Aufbaunahrung spenden

für Erste Hilfe Sets

Wunden versorgen & Infektionen verhindern

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77 €
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Ramadan - Menschen in Not helfen

Helfen Sie zum Ramadan-Fest mit einer Spende!

Ihre Ramadan-Spende setzen wir in Bangladesch ein, wo Hunger leider zum Alltag vieler Menschen gehört. Unsere German Doctors unterhalten deshalb vor Ort neben basismedizinischer Arbeit auch spezielle Ernährungsprogramme für stark unter­ernährte Kinder.

Ihre Spende im Ramadan zählt!

Ihre Ramadan-Spende setzen wir unter anderem für Waisen­kinder zur Be­kämpfung der Unter­er­nährung ein. Mit einem Beitrag von 40 Euro können wir in Bangladesch vier unterernährte Kinder mit dringend benötigter Aufbaunahrung ver­sorgen.

Jetzt spenden

Muslime helfen Muslimen: Muslimische Ärzte im Einsatz

Unter unseren German Doctors sind auch viele muslimisch Ärzte wie Herr Dr. Özgür Doğan. Fern­ab der Heimat in Deutschland kümmern sich die Medizinerinnen und Mediziner tag­täglich um die Gesund­heits­fürsorge der Menschen und die Aus­bildung lokaler Mitarbeiter. Sie arbeiten stetig daran, die Lebens­umstände in muslimisch ge­prägten Ländern, wie zum Beispiel in Bang­ladesch, zu ver­bessern.

Dr. Melanie Buchacker-Hajduk engagiert sich für die German Doctors

‘Mütevazi yardımlar bile bir çok hayat kurtarabiliyor. Ben bunu Filipinlerde görevdeyken öğrenmiş oldum.’

Dr. Özgür Doğan

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Eine regelmäßige Spende hilft langfristig und besonders nachhaltig!


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Fragen und Antworten zum Ramadan

Was ist der Ramadan?

Der Ramadan ist der islamische Fasten­monat und immer der neunte Monat im isla­mischen Mond­kalender.

Im Monat Ramadan fasten Muslime von Beginn der Morgen­dämme­rung bis zum Sonnen­unter­gang. Das bedeutet: In dieser Zeit essen und trinken sie nichts, ent­halten sich dem Bei­schlaf mit dem Ehe­partner und halten sich auch von Sünden frei. In der Zeit des Ramadans sollen sich Muslime intensiv mit dem Koran beschäf­tigen, weniger mit den welt­lichen Dingen.

Was ist die Bedeutung des Ramadans?

Der Fasten­monat be­inhaltet einer­seits das „äußere“ Fasten und damit den Ver­zicht auf Nahrung, andererseits das „innere“ Fasten: Im Ramadan geht es also auch darum, dass Muslime ihre Abhängigkeit zu Gott erkennen. Fastende sollen sich von der Ab­hängig­keit anderer lossagen.

Wann ist Ramadan 2024?

Der Ramadan ist immer der neunte Monat im isla­mischen Mond­kalender. Der nächste Fasten­monat Ramadan beginnt am 10. März 2024. Das Fasten­brechen beginnt am 9. April 2024.

Für wen ist der Ramadan verpflichtend?

Der Ramadan ist für alle Muslime ver­pflichtend. Vom Ramadan aus­genommen sind Kinder, die die Pubertät noch nicht erreicht haben. Auch ältere und kranke Menschen sowie Frauen in der Schwanger­schaft oder Still­zeit können nicht über die gesamte Zeit des Ramadans fasten. Muslime, die aus be­gründeten An­lässen nicht den gesamten Ramadan fasten können, leisten daher eine Kompensation, auch Fidya ge­nannt.

Das Fasten im Ramadan gehört zu den fünf Säulen des Islams. Die restlichen vier Säulen sind das Be­zeugen der Ein­heit Gottes und der Propheten­schaft Muhammads, das täg­lich fünf­­malige Gebet, die Wall­­fahrt nach Mekka und das Spenden der Zakat.

Was ist das Ramadan-Fest?

Das Ramadan-Fest, auf Deutsch „Zucker­fest“, Arabisch „Eid-ul-Fitr“ und Türkisch „Ramazan Bayramı“ genannt, findet jedes Jahr im Anschluss an das Ende des Ramadan-Monats statt. Es dauert drei Tage und ist nach dem Opferfest „Kurban Bayramı“ das wichtigste Fest für alle musli­mischen Fest.

Wie wird das Ramadan-Fest gefeiert?

Traditionell feiern Muslime das Ramadan-Fest im Kreise der Familie sowie im Kreise von Freunden. Obwohl das Fest je nach Region unter­schied­lich gefeiert wird, kommen Muslime überall zum gemein­schaft­lichen Gebet zusammen – entweder in der Moschee oder unter freiem Himmel. Das erste Essen am Abend wird Iftar genannt.

Zum Ende des Ramadans beziehungs­weise Start des Ramadan-Festes ist es auch üblich, dass Muslime Armen helfen und zu­sätz­lich die so­genannte Zakāt-ul-Fitr leisten. Das Spenden der Zakat-ul-Fitr dient der Reinigung und dem Aus­gleich für die Ver­fehlungen während des Ramadans. Mit der Spende sollen Muslime auch armen und not­leidenden Menschen gedenken.

Was ist, wenn Muslime nicht fasten?

Dabei wird unterschieden, ob Muslime aus erlaubten Gründen, zum Beispiel aufgrund von Krankheit, Alter oder Schwangerschaft, nicht fasten können – oder ob sie aus unerlaubten Gründen nicht fasten oder das Fasten brechen:

  • Wer nicht fasten kann, kompensiert das mit der Fidya.
  • Wer aus unerlaubten Gründen nicht fastet oder das Fasten bricht, leistet Kaffara.

Was ist die Zakāt-ul-Fitr?

Die Zakāt-ul-Fitr ist eine religiöse Pflichtabgabe, die Muslime am Ende des Fasten­monats Ramadan ent­richten. Muslime sollen den Gegen­wert für eine einfache Mahl­zeit spenden und so bedürf­tigen Menschen die Möglich­keit geben, das Fest des Fasten­brechens, das mit dem Ende des Ramadans startet, zu feiern. Die Zakāt-ul-Fitr ist für alle Muslime verpflich­tend.

Was ist die Fidya?

Fidya leisten Muslime, die im Ramadan nicht fasten können, zum Beispiel aufgrund von Krankheit, Alter oder Schwangerschaft. Für jeden nicht gefasteten Monat sollen Muslime den Gegenwert für eine einfache Mahlzeit an bedürftige Personen spenden.

Was ist die Kaffara?

Kaffara leisten Muslime, die im Ramadan ohne erlaubten Grund fasten oder während des Fasten­monats Fehler begangen haben. Für jeden nicht gefas­teten Tag sollen Muslime als Ersatz­leistung 60 bedürf­tige Personen speisen.

Wer muss im Ramadan spenden?

Die Zahlung der Zakāt-ul-Fitr ist für alle Muslime verpflich­tend. Die Pflicht ist unab­hängig vom Alter, Ein­kommen oder dem Verhalten im Fasten­monat. Erwachsene, Kinder und Säug­linge sind zur Zakāt-ul-Fitr verpflich­tet. Sie dient als Reinigung und Ausgleich für Verfehl­ungen im Monat Ramadan, soll Muslime aber auch dazu bewegen, an not­leidende und arme Menschen zu denken.

Hinzu kommt: Wer aus triftigen Gründen nicht fasten kann, soll laut Koran außerdem Fidya spenden. Wer das Fasten bricht oder aus uner­laubten Gründen nicht fastet, soll Kaffara leisten.

Wer kann im Ramadan spenden?

Jeder kann im Ramadan spenden und armen, notleidenden Menschen helfen. Im Arabischen be­zeichnet der Begriff Sadaqa eine frei­willige Gabe, mit dem Ziel, auf dem Weg Gottes zu handeln.

Muslime besinnen sich während der Fastenzeit auf das Wesentliche und wollen bedürftige Menschen unterstützen. Insbesondere an der Lailat al-Qadr, der Nacht der Bestimmung, bemühen sich viele Muslime darum, Gutes zu tun – denn in dieser Nacht ist Gutes tun noch viel mehr wert als sonst.

Warum ist eine Spende im Ramadan sinnvoll?

In der Zeit des Ramadans geht es auch darum, sich auf das Wesent­liche zu besinnen und auch an die zu denken, denen es weniger gut geht. Das Spenden (Zakat) ist außerdem eine von fünf Säulen des Islams – genau wie der Ramadan selbst.

Bei den German Doctors ist Ihre Spende sinn­voll aufge­hoben: Vor allem in ärmeren Re­gionen der Welt und in Krisen­regionen wie zum Beispiel in Bang­ladesch sind die Menschen auf Hilfe an­gewiesen – denn Hunger und Elend gehören hier leider zum Alltag vieler Menschen. Die German Doctors sind daher auch in Bangladesch ehren­amtlich im Einsatz und helfen Muslimen in Not.

Wie spende ich zum Ramadan?

Bei den German Doctors können Sie jederzeit im Fasten­monat Ramadan spenden. Nutzen Sie einfach das Spendenformular und spenden Sie Ihren Wunsch­betrag an Muslime in Not. Möchten Sie Ihre Zakāt-ul-Fitr, Kaffara oder Fidya spenden, ändern Sie einfach den Spenden­zweck unterhalb des Spenden­betrags im Drop-down-Menü.

Natürlich können Sie auch Ihre Sadaqa an die German Doctors spenden oder in der Nacht der Bestimmung Muslimen in Not helfen. Ändern Sie auch hierzu einfach den Spenden­zweck im Formular.

Wie viel muss ich im Ramadan spenden?

Die Höhe der Zakāt-Spende richtet sich nach Ihrem Vermögen: Ist der Nisab erreicht, sollen Sie 2,5 Prozent Ihres Ver­mögens spenden. Um die genaue Höhe schnell und einfach zu berechnen, nutzen Sie gerne unseren Zakāt-Rechner.

Bei der frei­willigen Spende (Sadaqa) entsch­eiden Sie selbst, wie viel und wie häufig Sie spenden.

Laut Koran sollen Muslime 10 Euro für die Zakāt-ul-Fitr leisten und 10 Euro Fidya für jeden nicht gefas­teten Tag.

Mit nur 40 Euro versorgen Sie zum Ramadan vier akut unterernährte Kinder einen Monat mit dringend benötigter Aufbaunahrung. Unabhängig vom ge­wählten Betrag und dem ge­wählten Rhythmus hilft Ihre Spende direkt vor Ort. Jede Spenderin und jeder Spender ist für die Menschen vor Ort ein Geschenk!

Wem kommt die Ramadan-Spende an die German Doctors zu Gute?

Ihre Ramadan-Spende setzen wir zur Be­kämpfung der Unter­ernährung in Bangladesch ein. Unsere basismedizinische Arbeit ergänzen wir durch spezielle Er­nährungs­programme, um die Unter­ernährung in dem muslimisch ge­prägten Land, insbesondere bei Kindern, nach­haltig zu bekämpfen und ihnen eine bessere Zukunft zu bieten.

Ihre Themen zu Ramadan

Fidya leisten

Die Fidya ist eine Kompen­sation, die viele Muslime leisten, die im Ramadan nicht fasten können.

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Zakāt spenden

Die Zakāt ist eine reli­giöse Pflicht für alle Muslime und eine der fünf Säulen des Islam. Ihre Höhe lässt sich einfach mit dem Zakāt-Rechner bestimmen.

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Zakāt-ul-Fitr

Die Zakāt-ul-Fitr leisten viele Muslime zum Ende des Ramadans im Rahmen des Fasten­­brechens.

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Kaffāra leisten

Kaffāra leisten viele Muslime als Aus­gleich, wenn sie im Ramadan Fehler be­gangen haben.

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Zu Iftār helfen

Das Fasten erinnert daran, dass un­zählige Menschen das Ge­fühl von Hunger nur zu gut kennen.

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Lailat al-Qadr

In der heili­gen Nacht ver­sammeln sich Gläubige im Monat Ramadan, um gemein­sam zu beten.

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Sadaqa leisten

Sadaqa ist die frei­willige Spende von Almosen, mit der Sie bedürf­tigen Menschen helfen können.

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Weitere Spendenmöglichkeiten im Ramadan

Fidya leisten

Die Fidya ist eine Kompen­sation, die viele Muslime leisten, die im Ramadan nicht fasten können – sei es aus Alters­­gründen, auf­­grund von Krank­­heit oder während der Schwanger­schaft und Still­­zeit.

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Zakāt spenden

Die Zakāt ist eine religiöse Pflicht für alle Muslime und eine der fünf Säulen des Islam. Jeder Muslim, der wohl­­habend genug ist, soll einmal im Jahr einen Teil seines Ver­­mögens an be­dürftige Menschen spenden.

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Zakāt-ul-Fitr im Ramadan

Die Zakāt-ul-Fitr leisten viele Muslime zum Ende des Ramadans im Rahmen des Fasten­­brechens. Sie wird als Reinigung und Aus­gleich für die Ver­fehlungen während des Fastens an­ge­sehen.

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Zu Iftār helfen

Das Fasten im Ramadan erinnert jeden Muslim daran, dass un­zählige Menschen das Ge­fühl von Hunger nur zu gut kennen – und das nicht nur von Imsak bis Iftār. Helfen Sie, leere Mägen zu füllen.

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Kaffāra leisten

Kaffāra leisten viele Muslime als Aus­gleich, wenn sie im Ramadan Fehler be­gangen haben – sei es durch ab­sichtliches Fasten­brechen oder durch eine Ver­zögerung beim Nach­holen von Fasten­tagen.

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Lailat al-Qadr

Für Muslime auf der ganzen Welt ist sie die heilig­ste Nacht im ganzen Jahr: In der Lailat al-Qadr versammeln sich Gläubige im Monat Ramadan, um gemein­sam zu beten – und ihr Schick­sal zu beeinflussen.

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Sadaqa

Es gibt verschie­dene Wege, Allah anzu­beten. Einer von ihnen ist die Sadaqa – die frei­willige Spende von Almosen. Mit Ihrer Sadaqa geben Sie bedürf­tigen Menschen die Chance auf ein gesundes und selbst­bestimmtes Leben.

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Haben Sie Fragen?

Jeramy Flora hilft Ihnen gerne weiter:

Ihre Hilfe wirkt

German Doctors e.V. – unser Name ist Programm! Wir ent­senden Ärztinnen und Ärzte zu ehren­amtlichen, sechs­wöchigen Hilfs­einsätzen, vor­wiegend in Länder des Globalen Südens. In den Slums von Millionen­städten, länd­lichen Armuts­regionen, Flüchtlings­unter­künften und auf einem zivilen Seenotrettungsschiff versorgen wir extrem bedürftige Menschen basismedizinisch.

Zudem bilden wir lokale Gesundheitskräfte aus, um die medi­zinische Versorgung vor Ort nach­haltig zu stärken. Seit Gründung des Vereins im Jahr 1983 leisteten fast 4.000 German Doctors rund 7.900 Einsätze in 14 verschiedenen Ländern. Das ist gleich­bedeutend mit rund 13 Millionen Patienten­kontakten!

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