

Ramadan 2021 - Spenden Sie für Muslime in Not
Helfen Sie zum Ramadan-Fest mit einer Spende!

Mit einer Ramadan-Spende an German Doctors helfen Sie Muslimen in Not. Jedes Jahr gehen über 200 German Doctors ehrenamtlich in den Einsatz und behandeln in unseren Projekten unzählige Patienten, die sich ansonsten keinen Arztbesuch leisten könnten. Auch in Bangladesch sind wir mit unseren Ärzten vor Ort. Da in dem muslimisch geprägten Land Hunger leider zum Alltag gehört unterhalten wir neben unserer basismedizinischen Arbeit auch spezielle Ernährungsprogramme für stark unterernährte Kinder.
Muslime helfen Muslimen: Muslimische Ärzte im Einsatz
Unter unseren German Doctors sind auch viele muslimisch Ärzte wie Herr Dr. Özgür Doğan. Fernab der Heimat kümmern sich die Medizinerinnen und Mediziner tagtäglich um die Gesundheitsfürsorge der Menschen und die Ausbildung lokaler Mitarbeiter. Sie arbeiten stetig daran, die Lebensumstände in muslimisch geprägten Ländern, wie zum Beispiel in Bangladesch, zu verbessern.
Ihre Ramadan-Spende setzen wir unter anderem für Waisenkinder zur Bekämpfung der Unterernährung ein. Mit nur 36 Euro können wir in Bangladesch ein Kind ein ganzes Jahr lang mit warmen Mahlzeiten versorgen. Spenden Sie jetzt zum Ramadan und helfen Sie Kindern in Not!
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Sicheres Spenden

Das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bescheinigt den verantwortungsvollen Umgang mit den anvertrauten Mitteln. German Doctors e.V. ist seit über 20 Jahren Träger des DZI Spenden-Siegels.

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Fragen und Antworten zum Ramadan

Was ist der Ramadan?
Der Ramadan ist ein Fastenmonat. Im Monat Ramadan fasten Muslime von Beginn der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang. In dieser Zeit essen und trinken sie nichts. Sie enthalten sich in dieser Zeit auch dem Beischlaf mit dem Ehepartner. Fastende sollen sich im Ramadan auch von Sünden freihalten. Muslime, die im Ramadan einen Fehler begangen haben, leisten häufig eine sogenannte Kaffara (Ausgleich).
Für wen ist der Ramadan verpflichtend?
Der Ramadan ist für alle Muslime verpflichtend. Vom Ramadan ausgenommen sind Kinder, die die Pubertät noch nicht erreicht haben. Auch ältere und kranke Menschen sowie Frauen in der Schwangerschaft oder Stillzeit können nicht über die gesamte Zeit des Ramadans fasten. Einige Muslime, die aus begründeten Anlässen nicht den gesamten Ramadan fasten können, leisten daher eine Kompensation, auch Fidya genannt.
Das Fasten im Ramadan gehört zu den fünf Säulen des Islams. Die restlichen vier Säulen sind das Bezeugen der Einheit Gottes und der Prophetenschaft Muhammads, das täglich fünfmalige Gebet, die Wallfahrt nach Mekka und das Spenden der Zakat.
Was ist das Ramadan-Fest?
Im Anschluss an den Fastenmonat Ramadan findet das Fest des Fastenbrechens, auch Id al-Fitr (gesprochen: Eid al fatar) bzw. im türkischen Ramazan, Bayram oder Zuckerfest genannt, statt. Es dauert drei Tage.
Wie wird das Ramadan-Fest gefeiert?
Traditionell feiern Muslime das Ramadan-Fest im Kreise der Familie sowie im Kreise von Freunden. Das erste Essen am Abend wird Iftar genannt. Zum Ende des Ramadans ist es auch üblich, dass Muslime helfen und zusätzlich die sogenannte Zakat-ul-Fitr leisten. Das Spenden der Zakat-ul-Fitr dient der Reinigung und dem Ausgleich für die Verfehlungen während des Ramadans.
Wie viel muss im Ramadan gespendet werden?
Die Höhe der Abgabe ist genau festgelegt: Jeder Muslim soll 2,5 Prozent von dem abgeben, was er im ganzen Jahr übrig hatte – also was er an Geld und materiellen Gütern wie Immobilien oder Schmuck besessen, aber nicht für sich oder seine Familie zum Leben gebraucht hat.
Was ist die Bedeutung des Ramadans?
Der Fastenmonat beinhaltet einerseits das „äußere“ Fasten und damit den Verzicht auf Nahrung. Im Ramadan geht es andererseits aber auch darum, dass Muslime ihre Abhängigkeit zu Gott erkennen. Fastende sollen sich von der Abhängigkeit anderer lossagen („inneres“ Fasten).
Wann beginnt der Fastenmonat 2021?
Der Ramadan ist der neunte Monat im islamischen Mondkalender. Der nächste Fastenmonat Ramadan beginnt am 12. April 2021. Das Fastenbrechenfest findet vom 13.-15. Mai 2021 statt.
Was ist eine Ramadan-Spende und wem kommen die Ramadan-Spenden zu Gute?
Ihre Ramadan-Spende setzen wir zur Bekämpfung der Unterernährung in Bangladesch ein. Unsere basismedizinische Arbeit ergänzen wir durch spezielle Ernährungsprogramme, um die Unterernährung in dem muslimisch geprägten Land nachhaltig zu bekämpfen. Und schon eine kleine Spende macht Großes möglich: Mit nur 36 Euro können wir in Bangladesch ein Kind ein ganzes Jahr lang mit warmen Mahlzeiten versorgen. Spenden Sie jetzt zum Ramadan und helfen Sie Kindern in Not!
Wer kann im Ramadan spenden?
Jeder kann im Ramadan spenden. Im Arabischen bezeichnet der Begriff Sadaqa eine freiwillige Gabe, mit dem Ziel, auf dem Weg Gottes zu handeln. Muslime helfen besonders im Ramadan und besinnen sich während dieser Zeit darauf, Bedürftige zu unterstützen. Vor allem in ärmeren Regionen der Welt und in Krisenregionen wie zum Beispiel in Bangladesch sind die Menschen auf Hilfe angewiesen. Aber auch die Katastrophenhilfe nach schweren Erdbeben oder Tsunamis ist sehr wichtig, um Muslimen in Not zu helfen. Wie häufig Sie im Ramadan spenden möchten und auch wie viel Sie spenden möchten können Sie frei entscheiden. Unabhängig vom gewählten Betrag und dem gewählten Rhythmus bewirkt Ihre Ramadanhilfe viel. Nutzen Sie unser Spendenformular und spenden Sie zum Ramadan. Jede Spenderin und jeder Spender ist für die Menschen vor Ort ein Geschenk!
Wer wir sind

Die German Doctors leisten ehrenamtliche Arzteinsätze in Entwicklungsländern und helfen dort, wo das Elend zum Alltag gehört
German Doctors e.V. – unser Name ist Programm: Wir sind eine international tätige Nichtregierungsorganisation, die unentgeltlich arbeitende Ärztinnen und Ärzte in Projekte auf den Philippinen, in Indien, Bangladesch, Kenia, und Sierra Leone entsendet. Wir setzen uns für ein Leben in Würde ein und kümmern uns um die Gesundheitsversorgung und die Ausbildung benachteiligter Menschen in unseren Einsatzregionen. Durch Präventivmaßnamen wie begleitende Ernährungsprogramme oder Hygieneschulungen sind wir zudem bestrebt, die Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten auch langfristig zu verbessern. Unsere Hilfe gewähren wir allen Menschen ohne Ansehen von ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Staatsangehörigkeit, politischer Überzeugung oder sonstigen Unterscheidungsmerkmalen.
Unsere Ärztinnen und Ärzte arbeiten für uns ehrenamtlich in ihrem Jahresurlaub oder im Ruhestand für einen Zeitraum von 6 Wochen und verzichten dabei auf jegliche Vergütung. Seit 1983 wurden so über 7.500 Einsätze durchgeführt. Den Menschen in unseren Projektregionen bieten wir auf diesem Wege seit mehr als 35 Jahren Hilfe, die bleibt!