




Nothilfe im Ukraine-Krieg
2022 haben wir den Menschen in der Ukraine in der größten Not beigestanden.
Neben der Lieferung von 3.000 medizinischen Erste-Hilfe-Sets für ukrainische Kliniken waren es 1.000 Lebensmittelpakete und 6.000 Übernachtungen in Notunterkünften, mit denen wir das Leid der Familien im Krieg mildern konnten.
Darüber hinaus haben Ihre Spenden Busse für die Evakuierung von Flüchtenden finanziert.
Sie möchten das Leid in der Ukraine auch dieses Jahr lindern? Mit 30 Euro monatlich unterstützen Sie Patienten und Patientinnen mit weiterhin dringend benötigten Erste-Hilfe-Sets.

Nothilfe im Ukraine-Krieg
2022 haben wir den Menschen in der Ukraine in der größten Not beigestanden.
Neben der Lieferung von 3.000 medizinischen Erste-Hilfe-Sets für ukrainische Kliniken waren es 1.000 Lebensmittelpakete und 6.000 Übernachtungen in Notunterkünften, mit denen wir das Leid der Familien im Krieg mildern konnten.
Darüber hinaus haben Ihre Spenden Busse für die Evakuierung von Flüchtenden finanziert.
Sie möchten das Leid in der Ukraine auch dieses Jahr lindern? Mit 30 Euro monatlich unterstützen Sie Patienten und Patientinnen mit weiterhin dringend benötigten Erste-Hilfe-Sets.

Mehr Hilfe für Korogocho
Von den explodierenden Lebensmittelpreisen war Kenia besonders betroffen.
Ende August 2022 war bereits das Budget für unser Ernährungsprogramm aufgebraucht, das an unsere Ambulanz im Mathare-Armenviertel in Nairobi angegliedert ist.
Nur durch Ihre Spenden konnten wir den vielen verzweifelten Patientinnen und Patienten helfen.
Es gelang uns auch, noch mehr Menschen zu behandeln, die an und von der größten Müllkippe Nairobis leben. Schon kleine Kinder müssen sich in Korogocho durch den stinkenden Müll graben.
Sie möchten das Los der Menschen Korogocho auch dieses Jahr lindern? Schon mit 12 Euro pro Monat bekämpfen Sie die Unterernährung in der Region.

Rolling Clinic auf Samar
Anfang 2022 wurde endlich der Corona-Einreisestopp aufgehoben, und wir konnten mit Dr. Heike Lunau unsere erste Langzeitärztin auf die philippinische Insel Samar entsenden.
Dort fährt jetzt nach dem Vorbild von Mindoro und Luzon unsere Rolling Clinic in die entlegenen Dörfer, um die bitterarme, ausgegrenzte Bevölkerung zu behandeln.
Zusätzlich ermöglicht Ihre Spende auch hier die Ausbildung einheimische Gesundheitskräfte. 80 haben ihre Ausbildung bereits abgeschlossen. Das ist Hilfe, die bleibt!
Sie möchten auch dieses Jahr nachhaltig helfen? Mit monatlich 13 Euro sorgen Sie für lebenswichtige Medikamente und einen Impf-Komplettschutz pro Kind.

Ausbildung trägt Früchte
Zehn Studierende sind inzwischen in unser Programm zur Fachausbildung in der Kinderheilkunde in Sierra Leone eingeschrieben.
Dr. Sabine Mahnke war als eine der ersten ehrenamtlichen German Doctors vor Ort, um die praktische Ausbildung zu begleiten.
Intensives „bedside teaching“, also Lernen in der Praxis, bringt die Studierenden wirklich voran und kann die erschreckend hohe Sterblichkeit von Neugeborenen und ihren Müttern langfristig senken.
Sie möchten die Ausbildenden auch 2023 unterstützen? Ermöglichen Sie mit nur 25 Euro pro Monat einem Studierenden sein Studium, indem Sie anteilig Kosten für Verpflegung und Anfahrtswege übernehmen.
Helfen Sie auch dieses Jahr
Ob akute Hilfe vor Ort oder Aufbau von Hilfe, die bleibt: auch 2023 gibt es noch viele Patientinnen und Patienten, denen verhältnismäßig einfach geholfen werden könnte. Lassen Sie uns ihnen gemeinsam helfen.


Flüchtlinge aus 25 Ländern
Rund um Thessaloniki waren wir in Flüchtlingscamps und Unterkünften für allein geflohene Jugendliche im Einsatz.
Es ist eine Herausforderung, Kinder und Familien aus 25 unterschiedlichen Ländern zu behandeln.
German Doctors impften, diagnostizierten akute Infektionen, kümmern sich aber auch schwere Krankheiten zum Beispiel wie Lepra und immer wieder psychosomatische Symptome schwer traumatisierter Kinder.
Auch 2023 sollen Flüchtlinge eine Chance bekommen? Mit monatlich 20 Euro bekämpfen Sie den Hunger und schenken warme Mahlzeiten.

Endlich wieder einreisen
Lange ersehnt: Unsere ehrenamtlichen Einsatzärztinnen und -ärzte durften nach der Corona-Zwangspause endlich wieder nach Bangladesch und Indien einreisen.
Unser Langzeitarzt in Kalkutta, Dr. Tobias Vogt, ist besorgt darüber, dass sich viele schwer kranke Patientinnen und Patienten vorstellten und in den innerstädtischen Slums immer wieder Tuberkulose diagnostiziert wurde. Hilfe ist in und um Kalkutta herum nötiger denn je.
Auch 2023 sollen die Einwohnerinnen und Einwohner der Slums eine Chance auf Gesundheit haben? Mit monatlich 12 Euro reduzieren Sie Erkrankungen dank Hygiene-Schutzpaketen.

„Die Preise für Lebensmittel sind durch den Ukraine-Krieg gestiegen, auch das Kochgas und öffentliche Verkehrsmittel sind teurer. Ich kann für mein Kind keine Milch, Eier oder Früchte mehr kaufen. Es reicht kaum noch für das Nötigste. Ich bin die einzige Verdienerin für unsere 5-köpfige Familie.“
Nilay Kathun
Textilarbeiterin in Bangladesch