Personalia

Fabian Gocht war in den letzten Jahren viel unterwegs; er hat als Wanderführer und Fotograf die ganze Welt bereist. Für den Job bei uns in der IT-Administration ist er sesshaft geworden.

Lieber Fabian, was hast Du in der Vergangenheit beruflich gemacht?

Fabian Gocht: Bevor ich mich für die Arbeit bei den German Doctors entschieden habe, war ich für einige Jahre auf allen Kontinenten der Welt als Wanderführer unterwegs; eine Passion, die ich durch etwas Glück und Mut zu meinem Beruf machen konnte. Außerdem war ich viele Jahre als selbstständiger Dokumentarfotograf in Projekten für Greenpeace, die Johanniter und das Deutsche Rote Kreuz involviert. Vor diesen fachfremden Ausflügen hatte ich eine Ausbildung zum IT-Administrator abgeschlossen und war weitere sechs Jahre in verschiedenen Bereichen der IT tätig.

Wie bist Du zu den German Doctors gekommen?

Fabian Gocht: Ich war auf der Suche nach einer sicheren Stelle in Zeiten der Pandemie, bei der ich weiterhin einer Arbeit mit Sinn nachgehen kann, in einem Unternehmen, das ich für unterstützenswert halte und in dem ich gern meine Zeit verbringen mag. Gefunden habe ich diesen Sinn bei den German Doctors in Bonn, welche ich seit Anfang April als IT-Administrator unterstütze.

Was sind genau Deine Aufgaben als IT-Administrator?

Fabian Gocht: Ich bin mit zwei offenen Ohren für die Anliegen der Anwendenden wie auch für Schulungen und Problemlösungen zur Stelle. Natürlich gehört auch die Betreuung der weniger menschlichen IT wie beispielsweise des Netzwerks, der Datenspeicher, das Kümmern um die Sicherheit und das Erstellen von Backups zu meinem Bereich. Zudem entwickle ich natürlich auch unsere Infrastruktur durch neue Programme, Laptops und Server weiter. Dabei ist mir der ressourcenschonende, aber effektive Umgang mit dem Kapital des Vereins, also den Spenden, wichtig. All das tue ich, um eine möglichst erfolgreiche und nachhaltige Zusammenarbeit im Sinne unserer Vereinsziele zu ermöglichen.

Was kannst Du über Deine ersten Wochen bei uns sagen?

Fabian Gocht: Nach meinen ersten zwei Arbeitswochen und einer tiefen Einarbeitung durch die Mitarbeitenden, für die ich unglaublich dankbar bin, habe ich schon einige Projektideen entwickelt, mit denen ich mich in den weiteren Wochen und Monaten beschäftigen möchte. Auch wenn es für mich persönlich ein sehr neuer Lebensabschnitt ist, in den ich mich gerade noch emotional und fachlich einfinde, freue ich mich schon sehr auf eine lange und wertschätzende Zusammenarbeit mit Sinn.