für warme Mahlzeiten
Vier Kinder einen Monat lang versorgen
Wir setzen Ihre Spende zum Ramadan-Fest in Bangladesch ein – einem muslimisch geprägten Land, in dem Hunger, Armut und Krankheit leider zum Alltag vieler Menschen gehören. Unsere German Doctors leisten deshalb vor Ort basismedizinische Arbeit, kümmern sich mit speziellen Ernährungsprogrammen um stark unterernährte Kinder und sorgen dafür, dass die Hilfe dauerhaft bleibt.
Mit einem Beitrag von 40 Euro können wir in Bangladesch ein Kind ein ganzes Jahr lang mit warmen Mahlzeiten versorgen und den Hunger stillen.
Fernab der Heimat in Deutschland kümmern sich unsere Medizinerinnen und Mediziner tagtäglich um die Gesundheitsfürsorge notleidender Menschen sowie die Ausbildung lokaler Gesundheitskräfte. Neben der akuten Hilfe geht es uns in unseren Projekten schließlich vor allem darum, dass die Hilfe dauerhaft bleibt. Unsere German Doctors arbeiten deshalb stetig daran, die Lebensumstände in Ländern des Globalen Südens wie in Bangladesch zu verbessern. Ihre Spende macht diese Arbeit möglich.
‘Mütevazi yardımlar bile bir çok hayat kurtarabiliyor. Ben bunu Filipinlerde görevdeyken öğrenmiş oldum.’
Dr. Özgür Doğan
Der Ramadan ist immer der neunte Monat im islamischen Mondkalender. Der nächste Fastenmonat Ramadan beginnt am 28. Februar 2025. Das Fastenbrechen beginnt am 30. März 2025.
Der Ramadan ist für alle Muslime verpflichtend. Vom Ramadan ausgenommen sind Kinder, die die Pubertät noch nicht erreicht haben. Auch ältere und kranke Menschen sowie Frauen in der Schwangerschaft oder Stillzeit können nicht über die gesamte Zeit des Ramadans fasten. Muslime, die aus begründeten Anlässen nicht den gesamten Ramadan fasten können, leisten daher eine Kompensation, auch Fidya genannt.
Das Fasten im Ramadan gehört zu den fünf Säulen des Islams. Die restlichen vier Säulen sind das Bezeugen der Einheit Gottes und der Prophetenschaft Muhammads, das täglich fünfmalige Gebet, die Wallfahrt nach Mekka und das Spenden der Zakat.
Das Ramadan-Fest, auf Deutsch „Zuckerfest“, Arabisch „Eid-ul-Fitr“ und Türkisch „Ramazan Bayramı“ genannt, findet jedes Jahr im Anschluss an das Ende des Ramadan-Monats statt. Es dauert drei Tage und ist nach dem Opferfest „Kurban Bayramı“ das wichtigste Fest für alle muslimischen Fest.
Jeder kann im Ramadan spenden und armen, notleidenden Menschen helfen. Viele Muslime nutzen die Fastenzeit, um sich auf das Wesentliche zu besinnen und bedürftige Menschen zu unterstützen.
Mit der Sadaqa (freiwilligen Spende) können Sie jederzeit Gutes tun. Daneben gibt es weitere Spendenmöglichkeiten, die nachhaltig helfen:
- Zakāt: Eine religiöse Pflichtabgabe für erwachsene und vermögende Muslime.
- Zakāt-ul-Fitr: Eine Spende zum Ende des Ramadans im Rahmen des Fastenbrechens.
- Fidya: Für alle, die nicht fasten können, zum Beispiel wegen Alter oder Schwangerschaft.
- Kaffāra: Für alle, die das Fasten brechen oder aus unerlaubten Gründen nicht fasten.
Das Spenden (Zakat) ist eine von fünf Säulen des Islams – genau wie der Ramadan selbst. Außerdem geht es in der Fastenzeit für viele Muslime auch darum, sich auf das Wesentliche zu besinnen und an die zu denken, denen es weniger gut geht.
Mit einer Spende an die German Doctors können Sie nachhaltig helfen. Denn jeder Euro fließt nach Bangladesch, einem Land in dem Hunger und Elend zum Alltag der Menschen gehören. Die Ärztinnen und Ärzte sind vor Ort ehrenamtlich im Einsatz, versorgen die Menschen basismedizinisch und setzen Ernährungsprogramme für stark unterernährte Kinder um. Mit Ihrer Ramadan-Spende helfen Sie Menschen in Not und retten Leben.
Bei den German Doctors können Sie jederzeit im Fastenmonat Ramadan spenden. Nutzen Sie einfach das Spendenformular und spenden Sie Ihren Wunschbetrag an Muslime in Not. Möchten Sie Ihre Zakāt-ul-Fitr, Kaffara oder Fidya spenden, ändern Sie einfach den Spendenzweck unterhalb des Spendenbetrags im Drop-down-Menü.
Natürlich können Sie auch Ihre Sadaqa an die German Doctors spenden oder in der Nacht der Bestimmung Menschen in Not helfen. Ändern Sie auch hierzu einfach den Spendenzweck im Formular.
Laut Koran soll die Zakāt-ul-Fitr 2,25 bis 3 Kilogramm Nahrungsmittel finanzieren. In Deutschland liegt der empfohlene Betrag 2025 bei 10 Euro.
Auch für jeden nicht gefasteten Tag sollen 10 Euro Fidya gespendet werden, um eine bedürftige Person zu speisen. Der empfohlene Wert entspricht dem Wert einer einfachen Mahlzeit.
Bei der freiwilligen Spende (Sadaqa) entscheiden Sie selbst, wie viel und wie häufig Sie spenden.
Ihre Ramadan-Spende setzen wir zur Bekämpfung der Unterernährung in Bangladesch ein. Unsere basismedizinische Arbeit ergänzen wir durch spezielle Ernährungsprogramme, um die Unterernährung in dem muslimisch geprägten Land, insbesondere bei Kindern, nachhaltig zu bekämpfen und ihnen eine bessere Zukunft zu bieten.
Die Fidya ist eine Kompensation, die viele Muslime leisten, die im Ramadan nicht fasten können.
Die Zakāt ist eine religiöse Pflicht für alle Muslime und eine der fünf Säulen des Islam. Ihre Höhe lässt sich einfach mit dem Zakāt-Rechner bestimmen.
Die Zakāt-ul-Fitr leisten viele Muslime zum Ende des Ramadans im Rahmen des Fastenbrechens.
Kaffāra leisten viele Muslime als Ausgleich, wenn sie im Ramadan Fehler begangen haben.
Das Fasten erinnert daran, dass unzählige Menschen das Gefühl von Hunger nur zu gut kennen.
In der heiligen Nacht versammeln sich Gläubige im Monat Ramadan, um gemeinsam zu beten.
Sadaqa ist die freiwillige Spende von Almosen, mit der Sie bedürftigen Menschen helfen können.
Jeramy Flora hilft Ihnen gerne weiter:
+49-228-387597-76
German Doctors e.V. – unser Name ist Programm! Wir entsenden Ärztinnen und Ärzte zu ehrenamtlichen, sechswöchigen Hilfseinsätzen, vorwiegend in Länder des Globalen Südens. In den Slums von Millionenstädten, ländlichen Armutsregionen, Flüchtlingsunterkünften und auf einem zivilen Seenotrettungsschiff versorgen wir extrem bedürftige Menschen basismedizinisch.
Zudem bilden wir lokale Gesundheitskräfte aus, um die medizinische Versorgung vor Ort nachhaltig zu stärken. Seit Gründung des Vereins im Jahr 1983 leisteten fast 4.000 German Doctors rund 7.900 Einsätze in 14 verschiedenen Ländern. Das ist gleichbedeutend mit rund 13 Millionen Patientenkontakten!