Bereits in der Woche vor dem Forum waren sie unsere Gäste, um an Workshops teilzunehmen und gemeinsam mit den Projektreferentinnen und -referenten intensiv an der Weiterentwicklung unserer Projekte zu arbeiten.
Die beiden Forumstage waren prall gefüllt mit thematischen Workshops zu unseren Projektländern und Vorträgen mit wichtigen Inputs für unsere Arbeit und deren Weiterentwicklung. Natürlich durfte im Jubiläumsjahr der Rückblick auf das gemeinsam Erreichte nicht fehlen. Zugleich kam der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen, den Gästen aus den Projektländern und den Mitarbeitenden der Geschäftsstelle nicht zu kurz.
Es war ein sehr schönes und intensives Wochenende! Neugierig geworden? Dann schau Dir unsere Fotostrecke an! Übrigens: Im kommenden Rundbrief wird es dann auch einen ausführlichen Bericht über das Forum geben.
Unsere beiden Vorstände, Christine Winkelmann und Harald Kischlat, begrüßten, moderierten und führten durch die beiden Tage.
Aufmerksam lauschendes Auditorium. Es gab viele gute Wortbeiträge und Fragen.
Der Hörsaal war bei den Vorträgen stets gut gefüllt.
Unsere Gäste aus den Projektländern gaben wichtige Informationen von vor Ort zu ihren Projekten und unter anderen zu den Themen Umweltschutz, Klimawandel und Folgen des Klimawandels ihre Heimat betreffend.
Fanta Daboh ist unsere Repräsentantin in Sierra Leone. Neben ihr sitzt die medizinische Leiterin des Nairobi-Projekts, Dr. Janet Okeyo.
Informationen aus erster Hand gab es auch beim Workshop unserer Kolleginnen aus Indien, Pallabi Sengupta und Sukanya Nath.
Aus Griechenland waren Marina Kemeridou, lokale Ärztin unseres medizinischen Projekts, und Projektmanagerin Annie Michailidou, beide Mitarbeitende unseres Partners ARSIS, zu Gast.
Der Landesmanager aus Kenia, George Audi, berichtete viel über die Erfahrungen aus Kenia und trug durch seine Art immer wieder zur guten Stimmung bei.
“Wie schön Sie persönlich zu treffen“, konnte man sehr häufig am Infostand unserer Mitarbeitenden vernehmen. Denn oftmals kennt man sich nur vom Telefon oder durch E-Mails. Informationsmaterialien, Pflastermäppchen, Aufkleber mit German Doctors-Logo und Postkarten gab es natürlich auch am Stand.
Samstagabends gab es ein buntes Abendprogramm, auch mit Musik!
