



Vorsichtige Entwarnung nach Taifun Mangkhut

„Wir sind alle sicher und wohlbehalten durch die Nacht gekommen. Es gibt bislang keine Meldungen von Toten oder Verletzten hier aus der Region. Es wird vor allem über Schäden an Reis-, Mais- und Bananenplantagen berichtet. Strommasten sind abgeknickt und liegen auf der Straße; wir werden also noch längere Zeit ohne Strom sein. Wellblächer von den Hütten sind davongeflogen, aber jetzt ist die Lage ruhig. Die Menschen kehren schon aus den Evakuierungszentren in ihre Häuser zurück und beginnen aufzuräumen.“
Unser Team hier in Deutschland ist sehr beruhigt. Wir stehen aber selbstverständlich weiter in Kontakt mit unseren Mitarbeitern im Luzon-Projekt und werden berichten, sobald es etwas Neues gibt.
Unsere medizinische Hilfe auf Luzon ist nun noch wichtiger. Unser Team vor Ort wird die vom Taifun betroffenen Menschen in den Provinzen Apayao und Kalinga so schnell wie möglich wieder mit der „Rolling Clinic“ medizinisch versorgen. Notfalls auch zu Fuß, wenn wir wegen der Verwüstungen mit dem Fahrzeug nicht in die entlegenen Bergdörfer vordringen können.
Bitte spenden Sie, damit wir den von Taifun Mangkhut Betroffenen helfen können!