Das haben wir 2023 gemeinsam erreicht
173.000 Menschen medizinisch versorgt
244 ehrenamtliche Einsätze von 231 Ärztinnen und Ärzten
988 loke Gesundheitsfachkräfte, die wir ausbilden konnten
5.396 Frauen durch die Schwangerschaft begleitet
180.000 Menschen die wir gesundheitlich aufklären und beraten konnten
40 Jahre German Doctors in Zahlen
13 Millionen Patientenkontakte, 1.000 täglich
7.890 ehrenamtliche Einsätze
13 Einsatzländer, 26 Arztprojekte
337.540 Frauen durch die Schwangerschaft begleitet
2.102.360 behandelte Kinder unter 5 Jahren
89.090 zahnärztliche Behandlungen
215.457 Privatpersonen haben uns gespendet - viele davon regelmäßig
8.810 Unternehmen, Stiftungen, Vereine u.a. haben uns finanziell unterstützt
100 Prominente unterstützten uns
Jhargram | Projektstart im Jubiläumsjahr
Während sich in Kalkutta unser Fokus auf Gesundheitsaufklärung und Beratung verschoben hat, brauchen die Menschen im ländlichen Indien dringend medizinische Hilfe und Unterstützung.
Eine große Aufgabe im 40-sten Jahr unseres Bestehens. „Es gibt nur ein Wort für die medizinische Versorgung der Menschen in Jhargram: katastrophal.“ Einsatzärztin Nathalie Rans kehrte tief berührt von ihrer Reise nach Jhargram zurück.
Chronisch kranke Menschen benötigen dringend Ihre Hilfe. Mit 60 Euro pro Monat tragen Sie dazu bei, dass eine regelmäßige, langfristige Behandlung möglich ist.
Nothilfe im Ukraine-Krieg
2022 haben wir den Menschen in der Ukraine in der größten Not beigestanden.
Neben der Lieferung von 3.000 medizinischen Erste-Hilfe-Sets für ukrainische Kliniken waren es 1.000 Lebensmittelpakete und 6.000 Übernachtungen in Notunterkünften, mit denen wir das Leid der Familien im Krieg mildern konnten.
Darüber hinaus haben Ihre Spenden Busse für die Evakuierung von Flüchtenden finanziert.
Sie möchten das Leid in der Ukraine auch dieses Jahr lindern? Mit 30 Euro monatlich unterstützen Sie Patienten und Patientinnen mit weiterhin dringend benötigten Erste-Hilfe-Sets.
Ukraine | Nothilfe – besonders im eisigen Winter
Im Rahmen unserer Ukraine-Nothilfe haben wir uns 2023 am Wiederaufbau der Gesundheitsstation in Kolychivka und am Aufbau eines Heims für pflegebedürftige geflüchtete Menschen in Kalusch beteiligt.
Darüber hinaus verteilten wir wegen des Krieges weiterhin dringend benötigte Medikamente an Ukrainerinnen und Ukrainer, ebenso Wasser, Lebensmittel, Hygieneartikel und Heizmaterial, um in den klirrend kalten Wintermonaten das Überleben zu sichern. In Odessa unterstützten wir Vertriebene und bedürftige Menschen durch kostenlose medizinische Untersuchungen.
Der schreckliche Krieg dauert an. Möchten Sie die Not der Menschen lindern? Mit 30 Euro im Monat können wir Patientinnen und Patienten weiterhin mit dringend benötigten Medikamenten versorgen.
Uganda & Sierra Leone | So wichtig: Fachkräfte ausbilden
In Uganda bildeten wir die Mitarbeitenden im Krankenhaus im ländlichen Kolonyi fort und zwar in den Bereichen Geburtshilfe, Pädiatrie und Notfallmedizin. In Sierra Leone bilden wir dringend benötigte Pädiatriefachkräfte aus. 2023 waren 28 Studierende eingeschrieben.
Diese Ausbildung ist so wichtig, weil das Land die fünfthöchste Sterblichkeitsrate der Welt bei Kindern unter fünf Jahren hat. Gleichzeitig läuft unser Partnerprojekt zur Prävention weiblicher Genitalverstümmelung in Sierra Leone weiter und wird von einem breiten Bündnis vor Ort unterstützt.
Engagierte junge Menschen wollen lernen! Mit 40 Euro pro Monat decken Sie die Kosten für Verpflegung und Unterkunft eines Studierenden.
Kenia | Endlich: Sprechstunden nahe der Müllkippe
Im September konnten wir in Nairobis Armenviertel Korogocho eine dauerhafte Ambulanz eröffnen. Erstmals bekommen damit viele Patientinnen und Patienten regelmäßig ausreichende medizinische Hilfe. Die neue Ambulanz ist eng verbunden mit unserem Standort im Mathare Valley.
Darüber hinaus behandeln wir in Athi River sowie im küstennahen Distrikt Kilifi, wo die Mutter-Kind-Gesundheit im Mittelpunkt steht. Die Aus- und Weiterbildung von medizinischen Fachkräften treiben wir an allen Einsatzorten weiter voran.
Möchten Sie Mädchen und jungen Frauen ermöglichen, selbstbestimmt Mutter zu werden? Mit 28 Euro pro Monat sorgen Sie für Aufklärung und freiwillige Familienplanung.
Philippinen & Bangladesch | Unsere Hilfe rollt und rollt
Auf den philippinischen Inseln Mindoro, Luzon und Samar waren auch 2023 unsere Rolling Clinics unterwegs. Für die ärmste Bevölkerung in abgelegenen, schwer erreichbaren Regionen sind die Rolling Clinics die einzige Möglichkeit, regelmäßig eine Ärztin oder einen Arzt zu sehen.
Zusätzlich bilden wir einheimische Gesundheitsfachkräfte aus, genauso wie in Bangladesch, wo wir in den Armenvierteln nördlich von Dhaka, in Chittagong sowie in der Teeanbauregion Srimangal helfen.
Das richtige Wissen kann viele Krankheiten vermeiden! Mit monatlich 20 Euro machen Sie jede Woche einen Aufklärungs-Tag möglich.
Flüchtlingshilfe | Eine Frage der Humanität
Unsere Kooperation mit der Organisation See-Eye haben wir weiter ausgebaut. Fünf ehrenamtliche Einsatzärztinnen und -ärzte begleiteen 2023 jeweils eine Mission des zivilen Rettungsschiffs auf dem Mittelmeer.
Auch in den Flüchtlingscamps im Norden Griechenlands sind wir weiter aktiv, besonders engagieren wir uns für unbegleitete, oft traumatisierte Jugendliche. Sie alle haben ein Recht auf angemessene medizinische Versorgung.
Möchten Sie geflüchteten Kindern und Jugendlichen einen Arztbesuch ermöglichen? Mit 50 Euro pro Monat finanzieren Sie für 5 kranke Jungen und Mädchen eine medizinische Untersuchung.
Ein ganzes Jahr lang helfen
Mit einer Dauerspende können Sie ohne großen Aufwand verlässlich helfen. Sie legen die Dauerspende einmal an – und die Hilfe kommt regelmäßig den Patientinnen und Patienten zugute, die sonst keine Möglichkeit auf eine medizinische Behandlung haben.
Ihre Hilfe wirkt
German Doctors e.V. – unser Name ist Programm! Wir entsenden Ärztinnen und Ärzte zu ehrenamtlichen, sechswöchigen Hilfseinsätzen, vorwiegend in Länder des Globalen Südens. In den Slums von Millionenstädten, ländlichen Armutsregionen, Flüchtlingsunterkünften und auf einem zivilen Seenotrettungsschiff versorgen wir extrem bedürftige Menschen basismedizinisch.
Zudem bilden wir lokale Gesundheitskräfte aus, um die medizinische Versorgung vor Ort nachhaltig zu stärken. Seit Gründung des Vereins im Jahr 1983 leisteten fast 4.000 German Doctors rund 7.900 Einsätze in 14 verschiedenen Ländern. Das ist gleichbedeutend mit rund 13 Millionen Patientenkontakten!
Haben Sie Fragen?
Markus Rödl hilft Ihnen gerne weiter:
0228-387597-20