Ärzte helfen weltweit
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Jahresrückblick 2021: Unermüdlich im Einsatz
Jahresrückblick 2021: Unermüdlich im Einsatz

Jahres­rückblick 2023: So viel erreicht – so viel zu tun!

Nur dank Ihrer Hilfe haben wir Tausenden Menschen helfen können: mehr als 230.000 ärztliche Behandlungen, knapp 1.000 ausgebildete Gesundheitskräfte und rund 180.000 gesundheitliche Aufklärungsgespräche. Darüber hinaus leisten wir Nothilfe, denn Kriege und Naturkatastrophen lassen Erwachsene und Kinder leiden. So benötigen wir 2024 Ihre Unterstützung mehr denn je.

Das haben wir 2023 gemeinsam erreicht

173.000 Menschen medizinisch versorgt

244 ehrenamtliche Einsätze von 231 Ärztinnen und Ärzten

988 loke Gesundheitsfachkräfte, die wir ausbilden konnten

5.396 Frauen durch die Schwanger­schaft begleitet

180.000 Menschen die wir gesundheitlich aufklären und beraten konnten

40 Jahre German Doctors in Zahlen

13 Millionen Patientenkontakte, 1.000 täglich

7.890 ehrenamtliche Einsätze

13 Einsatzländer, 26 Arztprojekte

337.540 Frauen durch die Schwanger­schaft begleitet

2.102.360 behandelte Kinder unter 5 Jahren

89.090 zahnärztliche Behandlungen

215.457 Privat­personen haben uns gespendet - viele davon regel­mäßig

8.810 Unter­nehmen, Stiftungen, Vereine u.a. haben uns finan­ziell unter­stützt

100 Prominente unter­stützten uns

Indien – Rückblick 2020

Jhargram | Projektstart im Jubiläumsjahr

Während sich in Kalkutta unser Fokus auf Gesundheitsaufklärung und Beratung verschoben hat, brauchen die Menschen im ländlichen Indien dringend medizinische Hilfe und Unterstützung.

Eine große Aufgabe im 40-sten Jahr unseres Bestehens. „Es gibt nur ein Wort für die medizinische Versorgung der Menschen in Jhargram: katastrophal.“ Einsatzärztin Nathalie Rans kehrte tief berührt von ihrer Reise nach Jhargram zurück.

Chronisch kranke Menschen benötigen dringend Ihre Hilfe. Mit 60 Euro pro Monat tragen Sie dazu bei, dass eine regelmäßige, langfristige Behandlung möglich ist.

Indien – Rückblick 2020

Nothilfe im Ukraine-Krieg

2022 haben wir den Menschen in der Ukraine in der größten Not beigestanden.

Neben der Lieferung von 3.000 medizinischen Erste-Hilfe-Sets für ukrainische Kliniken waren es 1.000 Lebensmittelpakete und 6.000 Übernachtungen in Notunterkünften, mit denen wir das Leid der Familien im Krieg mildern konnten.

Darüber hinaus haben Ihre Spenden Busse für die Evakuierung von Flüchtenden finanziert.

Sie möchten das Leid in der Ukraine auch dieses Jahr lindern? Mit 30 Euro monat­lich unter­stützen Sie Patienten und Patientinnen mit weiter­hin dringend be­nötigten Erste-Hilfe-Sets.

Kenia - Rückblick 2021

Ukraine | Nothilfe – besonders im eisigen Winter

Im Rahmen unserer Ukraine-Nothilfe haben wir uns 2023 am Wiederaufbau der Gesundheitsstation in Kolychivka und am Aufbau eines Heims für pflegebedürftige geflüchtete Menschen in Kalusch beteiligt.

Darüber hinaus verteilten wir wegen des Krieges weiterhin dringend benötigte Medikamente an Ukrainerinnen und Ukrainer, ebenso Wasser, Lebensmittel, Hygieneartikel und Heizmaterial, um in den klirrend kalten Wintermonaten das Überleben zu sichern. In Odessa unterstützten wir Vertriebene und bedürftige Menschen durch kostenlose medizinische Untersuchungen.

Der schreckliche Krieg dauert an. Möchten Sie die Not der Menschen lindern? Mit 30 Euro im Monat können wir Patientinnen und Patienten weiterhin mit dringend benötigten Medikamenten versorgen.

Sierra Leone - Rückblick 2021

Uganda & Sierra Leone | So wichtig: Fachkräfte ausbilden

In Uganda bildeten wir die Mitarbeitenden im Krankenhaus im ländlichen Kolonyi fort und zwar in den Bereichen Geburtshilfe, Pädiatrie und Notfallmedizin. In Sierra Leone bilden wir dringend benötigte Pädiatriefachkräfte aus. 2023 waren 28 Studierende eingeschrieben.

Diese Ausbildung ist so wichtig, weil das Land die fünfthöchste Sterblichkeitsrate der Welt bei Kindern unter fünf Jahren hat. Gleichzeitig läuft unser Partnerprojekt zur Prävention weiblicher Genitalverstümmelung in Sierra Leone weiter und wird von einem breiten Bündnis vor Ort unterstützt.

Engagierte junge Menschen wollen lernen! Mit 40 Euro pro Monat decken Sie die Kosten für Verpflegung und Unterkunft eines Studierenden.

Griechenland- Rückblick 2021

Kenia | Endlich: Sprechstunden nahe der Müllkippe

Im September konnten wir in Nairobis Armenviertel Korogocho eine dauerhafte Ambulanz eröffnen. Erstmals bekommen damit viele Patientinnen und Patienten regelmäßig ausreichende medizinische Hilfe. Die neue Ambulanz ist eng verbunden mit unserem Standort im Mathare Valley.

Darüber hinaus behandeln wir in Athi River sowie im küstennahen Distrikt Kilifi, wo die Mutter-Kind-Gesundheit im Mittelpunkt steht. Die Aus- und Weiterbildung von medizinischen Fachkräften treiben wir an allen Einsatzorten weiter voran.

Möchten Sie Mädchen und jungen Frauen ermöglichen, selbstbestimmt Mutter zu werden? Mit 28 Euro pro Monat sorgen Sie für Aufklärung und freiwillige Familienplanung.

Sierra Leone - Rückblick 2021

Philippinen & Bangladesch | Unsere Hilfe rollt und rollt

Auf den philippinischen Inseln Mindoro, Luzon und Samar waren auch 2023 unsere Rolling Clinics unterwegs. Für die ärmste Bevölkerung in abgelegenen, schwer erreichbaren Regionen sind die Rolling Clinics die einzige Möglichkeit, regelmäßig eine Ärztin oder einen Arzt zu sehen.

Zusätzlich bilden wir einheimische Gesundheitsfachkräfte aus, genauso wie in Bangladesch, wo wir in den Armenvierteln nördlich von Dhaka, in Chittagong sowie in der Teeanbauregion Srimangal helfen.

Das richtige Wissen kann viele Krankheiten vermeiden! Mit monatlich 20 Euro machen Sie jede Woche einen Aufklärungs-Tag möglich.

Sierra Leone - Rückblick 2021

Flüchtlingshilfe | Eine Frage der Humanität

Unsere Kooperation mit der Organisation See-Eye haben wir weiter ausgebaut. Fünf ehrenamtliche Einsatzärztinnen und -ärzte begleiteen 2023 jeweils eine Mission des zivilen Rettungsschiffs auf dem Mittelmeer.

Auch in den Flüchtlingscamps im Norden Griechenlands sind wir weiter aktiv, besonders engagieren wir uns für unbegleitete, oft traumatisierte Jugendliche. Sie alle haben ein Recht auf angemessene medizinische Versorgung.

Möchten Sie geflüchteten Kindern und Jugendlichen einen Arztbesuch ermöglichen? Mit 50 Euro pro Monat finanzieren Sie für 5 kranke Jungen und Mädchen eine medizinische Untersuchung.

Ein ganzes Jahr lang helfen

Mit einer Dauerspende können Sie ohne großen Aufwand verlässlich helfen. Sie legen die Dauerspende einmal an – und die Hilfe kommt regelmäßig den Patientinnen und Patienten zugute, die sonst keine Möglichkeit auf eine medizinische Behandlung haben.

Ihre Hilfe wirkt

German Doctors e.V. – unser Name ist Programm! Wir ent­senden Ärztinnen und Ärzte zu ehren­amtlichen, sechs­wöchigen Hilfs­einsätzen, vor­wiegend in Länder des Globalen Südens. In den Slums von Millionen­städten, länd­lichen Armuts­regionen, Flüchtlings­unter­künften und auf einem zivilen Seenotrettungsschiff versorgen wir extrem bedürftige Menschen basismedizinisch.

Zudem bilden wir lokale Gesundheitskräfte aus, um die medi­zinische Versorgung vor Ort nach­haltig zu stärken. Seit Gründung des Vereins im Jahr 1983 leisteten fast 4.000 German Doctors rund 7.900 Einsätze in 14 verschiedenen Ländern. Das ist gleich­bedeutend mit rund 13 Millionen Patienten­kontakten!

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Markus Rödl - German Doctors

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