Serabu

Ein Bericht von Einsatzärztin Dr. Sabine Waldmann-Brun aus Sierra Leone

Die amerikanische Organisation „Books for Africa“ hat einen Container geschickt. Dieser rostet bereits seit einiger Zeit auf einer Wiese im Eingangsbereich der Klinik vor sich hin. Wer hat bloß den Schlüssel?

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Ein Bericht von Einsatzärztin Dr. Sabine Waldmann-Brun aus Sierra Leone

Baby Rose, 35 Jahre alt, ist mit dem Motorradtaxi verunglückt. Sie ist Ehefrau und Mutter. Bei der Fahrt über die löchrigen Buckelpisten, ohne Helm und Schutzkleidung, ist dies ein häufiger Unfall und oft werden Patienten mit dieser Vorgeschichte eingeliefert.

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Ein Bericht von Einsatzärztin Dr. Brigitte Mutschler

„Eigentlich nichts besonderes; Ein bisschen kühlen, vielleicht ein Antibiotikum, dann wird’s schon wieder. Nicht so bei Regina, einer 25-jährigen Frau aus der weiteren Umgebung von Serabu.

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Ein Bericht von Einsatzärztin Dr. Sabine Waldmann-Brun
Die Nacht ist dunkel, abgesehen von dem prachtvollen Sternenhimmel und dem Blinken der zahlreichen Glühwürmchen. Von der Männerstation hat die Nachtschwester gerufen, eine Neuaufnahme erbreche Blut. Also macht sich die Ärztin mit der Taschenlampe – von Glühwürmchen umschwirrt – auf den Weg durch das weitläufige Krankenhausgelände und hofft, keine Schlange auf dem steinigen Weg zu übersehen.

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Ein Bericht von Einsatzarzt Dr. Gross aus Serabu
22. Oktober 2013, 4 – 6 Uhr nachmittags, Emergency Room, Kinderstation des Krankenhauses Serabu in Sierra Leone:

Bisher war es ein ruhiger Tag im Aufnahmezimmer der Kinderstation. Dann aber werden innerhalb von zwei Stunden vier Kinder von ihren Eltern gebracht:

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Ein Bericht von Christian Gross, Kinderarzt aus Salzburg, über seinen Einsatz in Sierra Leone

Das Buschkrankenhaus Serabu wurde nach dem mörderischen Bürgerkrieg räumlich relativ großzügig wieder aufgebaut. Gleichsam als Menetekel stehen noch einige Ruinen des früher weithin bekannten alten Krankenhauses im Gelände.

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Ein Bericht von Christian Gross, Kinderarzt aus Salzburg, über seinen Einsatz in Sierra Leone

Abenteuer war es bisher noch keines, sehr vieles aber bereits etwas abenteuerlich. So die Überfahrt als einziger Fahrgast in einer Schaluppe nachts vom „internationalen“ Flughafen über stürmische See in die Hauptstadt Sierra Leones, Freetown.

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Ein Bericht von Christian Gross, Kinderarzt aus Salzburg, vor dem Start seines Einsatzes in Sierra Leone

„Abenteuerurlaub für Ärzte“ – neben bewundernder Zustimmung hört man ja auch solche kritischen Worte zu unseren ärztlichen Einsätzen.

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Ein Bericht von Dr. Jana Schäfer, mehrfacher Einsatzärztin in Sierra Leone und Initiatorin des German Doctors Projektes in Serabu

Buschkrankenhaus, Serabu (Sierra Leone)

Im Jahr 2004 war ich zum ersten Mal mit der Organisation Ärzte für die Dritte Welt – German Doctors e.V. für sechs Wochen in einem Entwicklungsland tätig. Es folgten zwei weitere Einsätze in 2006 und 2008.

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