Mathare Valley

Ein Bericht von Thomas Gehrig über seinen Einsatz in Nairobi, Kenia

Nach Tagen der Arbeit in unserem Projekt war ich gestern und heute im Mathare Valley Slum unterwegs, um unserer „Social-Nurse“ Rose zu helfen und ihr bei der Arbeit über die Schulter zu schauen.

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Auszüge aus dem Tagebuch der Einsatzärztin Barbara Haider aus Nairobi, Kenia

Heute fühlte ich mich schon deutlich sicherer, es wird werden. Das Motto von Johannes aus Kampala „no fear and never give up!“ scheint zu helfen.

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Auszüge aus dem Tagebuch der Einsatzärztin Barbara Haider aus Nairobi, Kenia

Mein erster Arbeitstag in Baraka.
Um 6 Uhr ist Aufstehen, nachdem ich wieder von 1.00-3.00 schlaflos und aufgeregt mein Skript gefressen habe, um wenigstens noch mal zu wissen, was wo genau steht. Wir gehen zusammen nach ausführlichem Frühstück um halb 8 los, den mir schon bekannten Abstieg in das Mathare Valley.

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Auszüge aus dem Tagebuch der Einsatzärztin Barbara Haider aus Nairobi, Kenia
Zwei Stunden habe ich geschlafen wie betäubt. Jetzt scheint es fürs Erste vorbei zu sein und ich lausche den afrikanischen Grillen und Zirpen sowie irgendwelchen nahen Gesängen, die die Fremdheit der Nacht herausstreichen.

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Ein Bericht von Langzeitärztin Barbara Hünten-Kirsch über ihren Einsatz in Nairobi, Kenia

Was gab es in den letzten Wochen und Monaten neues in Baraka? Es fällt mir wirklich schwer, darüber zu berichten, ist doch das Leben dort mein Alltag geworden.

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Ein Bericht von Elisabeth Plattfaut aus Nairobi, Kenia

Seit 10 Tagen bin ich nun in Nairobi und habe schon sehr viel erlebt. Die German Doctors wohnen für die Zeit ihrer Tätigkeit (in der Regel sechs Wochen) gemeinsam in einer Art Ärzte-WG. Neben den fünf Kollegen gibt es eine Langzeitärztin – Dr. Barbara Hünten-Kirsch – die das Baraka-Projekt ärztlich leitet.

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Ein Bericht von Katja und Henning Kahnert
Die Tage im Mathare Valley vergehen für uns wie im Flug und so stellt sich bei der Arbeit bereits eine zunehmende Routine ein. Es schärft sich der Blick dafür wenn Patienten völlig ausgelaugt zur Tür hineinkommen, ob groß ob klein, dass man an Malaria oder bei den Kleinen auch mal an einen Schub der Sichelzellanämie denkt.

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Ein Bericht von Katja und Henning Kahnert

Als zwei von 6 Ärzten haben wir diese Woche im Nairobi-Projekt in Kenia begonnen und werden die nächsten 6 Wochen hier vor Ort in der Baraka im Slum Mathare Valley arbeiten. Baraka (übersetzt Segen) – diesen Namen bekam das Health Center bei seiner Gründung vor 14 Jahren.

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Der letzte Arbeitstag
Auf der Straße ist es noch recht ruhig, es kommen aber trotzdem genug Patienten. Ein Junge hat sich vor 14 Tagen einen Holzsplitter in den Unterarm gerammt. Erst jetzt, wo sich reichlich Eiter gebildet hat und sich zu entleeren beginnt, kommt er.

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Tagebuch von Frieder Metz, Arzt in Nairobi

Baraka, Mathare Valley (Kenia)

Gestern sagt mir Barbara, die Rachitisfälle seien rückläufig seit meiner Ankunft. Wir sind da etwas in Diskussion, welche Kinder behandlungsbedürftig sind und welche nicht. Ich habe deshalb heute gleich drei Kinder herausgefischt, die in der Diagnose aus meiner Sicht wirklich eindeutig sind.

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